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  • Studierende im Hörsaal bei einer Vorlesung.
  • Slider für das Symposium "Innovation - und dann?"

Inspirationen für die Zukunft der Lehre

30.04.2024

Alle Lehrenden und Studierenden sind am 23. und 24. Mai zum Symposium „Innovation – und dann? Perspektiven und Inspirationen für die Zukunft der Lehre“ auf dem Campus Nord eingeladen.

Innovative Lehrformate kennenlernen, Lehr-Tools und -Technologien ausprobieren, sich über die Chancen und Hürden von digitaler Lehre austauschen: Das ist möglich am Donnerstag und Freitag, 23. und 24. Mai 2024, im Gebäude der Graduate Schools auf dem Campus Nord. Dort findet das Symposium „Innovation – und dann? Perspektiven und Inspirationen für die Zukunft der Lehre“ statt.

Gastgeber sind die Projekte QUADIS (Qualität digital gestützter Lehre an bayerischen Hochschulen steigern) und WueDive (Digitale Innovationen in der Lehre durch virtuelles und Blended E-Learning). Sie stellen die Ergebnisse ihres dreijährigen Arbeitszeitraums vor. Beide Projekte werden von der Stiftung Innovation in der Hochschullehre gefördert, beide unterstützen Lehrende in Würzburg und bayernweit bei der Realisierung einer zeitgemäßen digitalen Lehre.

Ausgerichtet wird die Veranstaltung vom Zentrum für wissenschaftliche Bildung und Lehre (ZBL) der Julius-Maximilians-Universität Würzburg und der Hochschule für Philosophie München in Kooperation mit dem Hochschulforum Digitalisierung.

Didaktische Innovationen nachhaltig verankern

Was bleibt, wenn Projekte wie QUADIS und WueDive einmal enden? Das Symposium versteht sich als Diskussionsplattform darüber, wie didaktische Innovationen nachhaltig im Hochschulsystem verankert werden können.

Auf der einen Seite sollen Ergebnisse und Produkte von Drittmittelprojekten im Bereich Lehre vorgestellt und kritisch auf ihre Nachhaltigkeit geprüft werden. Wie bleiben Ergebnisse aktuell, wenn die Anforderungen an Bildung und Lehre ständigen Veränderungen unterliegen? Andererseits geht es den Veranstaltenden auch um die kritische Reflexion der Wirksamkeit solcher Projekte selbst.

Blick ins Programm

Das vielfältige Programm des Symposiums beinhaltet Kurzvorträge mit Beiträgen aus ganz Deutschland, Workshops, Diskussionsrunden und Vernetzungsangebote. In der VR-Testing Area können alle Teilnehmenden VR-Anwendungen selbst ausprobieren und mit Expertinnen und Experten ins Gespräch kommen.

Den Auftakt macht eine Begrüßung mit einer anschließenden Keynote von Professor Thomas Hoffmeister am 23. Mai um 12 Uhr. Ein Get-Together am Abend bietet Gelegenheit zum Austausch bei Musik, Essen und Getränken.

Anmeldung und weitere Informationen

Wer am Symposium teilnehmen möchte, muss sich bis spätestens 10. Mai anmelden. Ein Anmeldeformular und weitere Informationen zur Veranstaltung finden sich auf den Webseiten des ZBL.

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