Die Julius-Maximilians-Universität Würzburg (JMU) bietet als Volluniversität ein breites und innovatives Fächerspektrum. Dieses wird im Rahmen des uniweiten Qualitätsmanagements weiterentwickelt. Zudem genießt die Universität Würzburg in Forschung und Lehre weltweit einen sehr guten Ruf. Sie verfügt über eine große Community und ein starkes Alumni Netzwerk.
Die JMU im Exzellenzwettbewerb
Die Beteiligung am Exzellenzwettbewerb versteht die JMU als wichtige Triebfeder ihrer Universitäts-Entwicklung.
Eine Umfrage der Universität Würzburg und des Bayerischen Fußball-Verbandes unter 1.210 Fußballklubs zeigt fortlaufend positive Tendenzen im Bereich der Nachwuchsarbeit. Gerade im Mädchenfußball gibt es aber noch Nachholbedarf.
Das Zertifikatsprogramm „Machtmissbrauch erkennen und verhindern“ schult darin, Machtmissbrauch zu erkennen, professionell zu reagieren und Prävention in Institutionen mitzugestalten.
Ein neues Radioteleskop auf der Zugspitze soll Geheimnisse in den Tiefen des Weltraums lüften. Federführend bei dem Projekt ist Professor Matthias Kadler vom JMU-Lehrstuhl für Astronomie.
Getreu ihrem Leitprinzip "Wissenschaft für die Gesellschaft" bietet die JMU ein breitgefächertes Forschungsspektrum. In internationalen Rankings belegt sie Spitzenpositionen.
Der Knotenpunkt am Standort Würzburg zu „Künstliche Intelligenz und Data Science“ wird durch das CAIDAS präsent. Dort werden Strategien entwickelt, um große Datenmengen effizient und mit intelligenten Methoden auszuwerten und zu nutzen.
Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der JMU und der TU Dresden designen im Exzellenzcluster ct.qmat neuartige Materialien für die revolutionäre Hightech der Zukunft.
Die Universität Würzburg erhält den Zuschlag für zwei Exzellenzcluster aus der Exzellenzstrategie des Bundes und der Länder. Damit eröffnet sich der Weg zur Exzellenzuniversität.
Die preisgekrönte Katze Q-App ist nun als Escape Room erlebbar. Das Würzburg-Dresdener Exzellenzcluster ct.qmat eröffnete diesen im Frühjahr 2024 in den Technischen Sammlungen Dresden.
Forschende um Chemikerin Claudia Höbartner haben jetzt die 3D-Struktur des RNA-Enzyms SAMURI aufgedeckt. Ihre Studie liefert Erkenntnisse zur Entwicklung von Ribozymen und Einblicke in die Evolution katalytisch aktiver RNAs.