Die Julius-Maximilians-Universität Würzburg (JMU) bietet als Volluniversität ein breites und innovatives Fächerspektrum. Dieses wird im Rahmen des uniweiten Qualitätsmanagements zukunftsorientiert weiterentwickelt. Zudem genießt die Forschung an der JMU weltweit einen sehr guten Ruf. Jahr für Jahr bringt sie exzellente Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler hervor.
Vor Kurzem waren die Mitglieder der Universität dazu aufgerufen, ihre Vertreterinnen und Vertreter in den diversen Gremien neu zu wählen. Jetzt liegen die Ergebnisse vor. Mehr Informationen auf den Seiten des Wahlamts.
Ein Team der Universität Würzburg entwickelt einen KI-basierten Lageregler, der Satelliten selbstständig manövrieren soll. Getestet wird die neue Technologie direkt im All.
Im Notfall beißen Ameisen verletzte Gliedmaßen von Artgenossinnen ab, um deren Überleben zu sichern. Ob sie diesen radikalen Schritt gehen, hängt davon ab, wo sich die Wunde befindet.
Getreu ihrem Leitprinzip "Wissenschaft für die Gesellschaft" bietet die JMU ein breitgefächertes Forschungsspektrum. In internationalen Rankings belegt sie Spitzenpositionen.
Der Knotenpunkt am Standort Würzburg zu „Künstliche Intelligenz und Data Science“ wird durch das CAIDAS präsent. Dort werden Strategien entwickelt, um große Datenmengen effizient und mit intelligenten Methoden auszuwerten und zu nutzen.
Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der JMU und der TU Dresden designen im Exzellenzcluster ct.qmat neuartige Materialien für die revolutionäre Hightech der Zukunft.
Eine Runde weiter: Im Wettbewerb um die namhafte Wissenschaftsförderung von Bund und Ländern hat sich ein Projekt der JMU zu Nukleinsäureforschung und -technologien qualifiziert.
Forschende der Uni Würzburg rund um die Chemikerinnen Caroline Kisker und Claudia Höbartner haben aufgedeckt, wie das Protein XPD schwerwiegende DNA-Schäden erkennt und deren Reparatur steuert.
Die preisgekrönte Katze Q-App ist seit heute als Escape Room erlebbar. Das Würzburg-Dresdener Exzellenzcluster ct.qmat lud zur feierlichen Eröffnung in die Technischen Sammlungen Dresden ein.
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