Die Julius-Maximilians-Universität Würzburg (JMU) bietet als Volluniversität ein breites und innovatives Fächerspektrum. Dieses wird im Rahmen des uniweiten Qualitätsmanagements weiterentwickelt. Zudem genießt die Universität Würzburg in Forschung und Lehre weltweit einen sehr guten Ruf. Sie verfügt über eine große Community und ein starkes Alumni Netzwerk.
Die JMU im Exzellenzwettbewerb
Die Beteiligung am Exzellenzwettbewerb versteht die JMU als wichtige Triebfeder ihrer Universitäts-Entwicklung.
Mindestens ein Jahr wird der Kleinsatellit InnoCube verschiedene technologische Innovationen im Weltall testen. Entwickelt wurde er in einem gemeinsamen Projekt der Universität Würzburg und der TU Berlin.
Würzburger Chemiker haben erstmals einen Defekt in Graphen erzeugt, der Ionen passieren lässt. Wie sie in „Nature“ berichten, kann das zu neuartigen Anwendungen in der Wasserfiltration oder der Sensorik führen.
Unternehmerisch denken und handeln? Die dafür nötigen Kompetenzen vermittelt ein neues Zusatzstudium. Studierende der unterfränkischen Hochschulen können sich bis 15. Februar bewerben.
Getreu ihrem Leitprinzip "Wissenschaft für die Gesellschaft" bietet die JMU ein breitgefächertes Forschungsspektrum. In internationalen Rankings belegt sie Spitzenpositionen.
Der Knotenpunkt am Standort Würzburg zu „Künstliche Intelligenz und Data Science“ wird durch das CAIDAS präsent. Dort werden Strategien entwickelt, um große Datenmengen effizient und mit intelligenten Methoden auszuwerten und zu nutzen.
Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der JMU und der TU Dresden designen im Exzellenzcluster ct.qmat neuartige Materialien für die revolutionäre Hightech der Zukunft.
Der Wettbewerb um das millionenschwere Förderprogramm von Bund und Ländern geht in die finale Phase. Die JMU hat zwei Anträge eingereicht, das Ergebnis der Begutachtung gibt es im Mai 2025.
Ein Team des Würzburger Helmholtz-Instituts für RNA-basierte Infektionsforschung rund um den RNA-Experten Chase Beisel hat eine neue Technologie zur präzisen Detektion von RNA mit DNA-schneidenden Cas12-Nukleasen entwickelt.
Forschende um Chemikerin Claudia Höbartner haben jetzt die 3D-Struktur des RNA-Enzyms SAMURI aufgedeckt. Ihre Studie liefert Erkenntnisse zur Entwicklung von Ribozymen und Einblicke in die Evolution katalytisch aktiver RNAs.
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