Intern
  • Drei Studierende vor der Neuen Uni am Sanderring.

Liste

Professor Michael Stolberg (links), Leiter des Instituts für Geschichte der Medizin, und Professor Matthias Frosch, Dekan der Medizinischen Fakultät, mit der Urenkelin Albert von Köllikers. Sie möchte namentlich nicht in Erscheinung treten.

Die Urenkelin des berühmten Würzburger Mediziners Albert von Kölliker hat der Medizinischen Fakultät drei historische Objekte geschenkt.

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125 Jahre Institut für Psychologie: Am Mittwoch, 23. Februar, spricht Professor Armin Stock ab 19 Uhr über die digitale Ausstellung zum Jubiläum der Würzburger Psychologie.

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Den Stein im Blick: Bei der flexiblen Harnleiter- und Nierenspiegelung (URS) kann der Operateur mittels Röntgen (linker Bildschirm) und hochauflösender Kamera (rechter Bildschirm) im Operationsfeld genau navigieren, um auch schwierig gelegene Nierensteine aufzuspüren.

Ein Holmium-Laser der neuesten Generation hat an der Urologischen Klinik des Uniklinikums Würzburg bei der minimal-invasiven, gleichzeitig effektiven wie schonenden Therapie von Nierensteinen Einzug gehalten und sich bewährt.

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Das Bild zeigt, wie ein Kagome-Gitter aussieht.

Auf dem Weg zu einer neuen Art von Supraleitung: Internationales Physik-Team weist außergewöhnliche Kombination von herausragenden Quanteneigenschaften nach.

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Universitätspräsident Paul Pauli lädt erneut zum Format „Präsident im Dialog“ ein, das jedes Semester einmal stattfindet.

Universitätspräsident Paul Pauli sucht bei regelmäßigen Treffen das Gespräch mit Beschäftigten der Uni. Interessierte können sich ab sofort für den dritten Termin am 24. März anmelden.

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A)	Schematische Darstellung der großen Hirnvenen. B) Moderne Mikroskopieverfahren ermöglichen es, die Gerinnselbildung in den Hirnvenen von Mäusen darzustellen. Im linken Bild sind Gefäße einer erkrankten Maus zu sehen, wohingegen die rechten Bilder aus Mäusen stammen, deren Thrombozyten gehemmt wurden. (Bild: RVZ)

Hirnvenenthrombosen kommen selten vor, wurden aber durch die Covid-19-Pandemie stark in den öffentlichen Fokus gerückt. Eine Forschungsgruppe hat nun ihre molekularen Ursachen entschlüsselt.

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Erik Wolf erhält das renommierte Stipendium von Meta.

Erik Wolf aus dem Arbeitsbereich Human-Computer Interaction der Uni Würzburg wurde für das „Meta PhD Research Fellowship Program“ 2022 ausgewählt. Das US-Unternehmen unterstützt ihn damit bei seiner Dissertation.

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Der Informationsaustausch zwischen verschiedenen Hirnarealen gleicht dem Straßenverkehr: Die Autobahn entspricht strukturellen Gehirnverbindungen, funktionelle Verbindung sind der Verkehr, der darauf abläuft.

Intelligenz ist eng an Arbeitsstrukturen im Gehirn geknüpft: Je besser diese ausgebildet sind, desto leichter kann sich das Gehirn auf verschiedene Anforderungen einstellen. Das zeigt eine neue Studie der Universität Würzburg.

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Beispiel für ein borhaltiges Polymer auf Furanbasis.

Materialien für Solarzellen, Leuchtdioden und andere Anwendungen der organischen Elektronik möglichst nachhaltig produzieren: Daran arbeitet ein Team der Würzburger Chemie.

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Patientensicherheit nach Operationen in Krankenhäusern: In einer Studie ergänzt ein innovativer Parameter ergänzt die bisherigen Mindestmengen.

Forschende der Universitätsklinika Heidelberg und Würzburg schlagen eine neue Kenngröße zur Qualitätsbewertung von Krebsoperationen in Deutschland vor. Dieser Parameter errechnet sich aus Routinedaten des Gesundheitssystems.

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Das Logo der bayernweiten Studie Covid-Kids-Bavaria.

Das Uniklinikum Würzburg war an einer bayernweiten Langzeitstudie beteiligt, die das Corona-Infektionsgeschehen in Schulen und Kindertagesstätten erforschte. Jetzt liegen die zentralen Ergebnisse vor.

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Künstlerische Darstellung eines RNA-Schwamms in Aktion.

Bakterien verfügen über zahlreiche Tricks, um sich optimal an ihre jeweilige Umgebung anzupassen. Einen ganz neuen hat jetzt ein Würzburger Forschungsteam entdeckt: Eine Art Schwamm, der bestimmte Boten aufsaugt.

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Eine der ersten medikamentösen Therapiestudien zu langfristigen Symptomen nach einer Infektion mit COVID-19 geht an den Start. Koordiniert wird sie in der Würzburger Universitätsmedizin.

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