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  • Studierende vor einem Gebäude der Universität Würzburg.

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Carolin Wienrich (rechts) und Philipp Krop (Mitte) bei einer Virtual-Reality-Demonstration im Rahmen des AIL-AT-WORK-Projekts.

Künstliche Intelligenz in der Arbeit steht im Zentrum eines Forschungsprojekts an der Universität Würzburg, das vor drei Jahren gestartet ist. Jetzt wurde das Projekt um weitere 1,5 Jahre verlängert.

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Mit KI generierte Darstellung eines Asteroiden, der über die Erde hinwegzieht. Im Hintergrund ist die Sonne zu sehen.

In vier Jahren wird der Asteroid Apophis der Erde sehr nah kommen. Ein Forschungsteam der Universität Würzburg entwickelt jetzt eine Weltraum-Kamera, die mit einer neuen Technik neue Bilder von ihm liefern soll.

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Aus Sicherheitsgründen brauchen Studierende demnächst eine Authentifizierungs-App am Smartphone, wenn sie bestimmte Angebote des Rechenzentrums nutzen wollen.

Am Montag, 7. April 2025, aktiviert das Uni-Rechenzentrum für alle Studierende die Multi-Faktor-Authentifizierung für bestimmte Dienste. Studierende sollten sich deshalb schon jetzt darauf vorbereiten.

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Etwa 138.000 Blatt Papier spart die Uni pro Jahr durch die Einführung der digitalen Studierendenakte.

Die Digitalisierung an der Universität Würzburg schreitet voran: Seit dem 15. Januar 2025 können Studieninteressierte ihre Unterlagen zu Bewerbungen und Einschreibungen ausschließlich digital einreichen.

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Viele hochrangige Forschende aus der internationalen Teilchenphysik kommen zu einem Workshop, mit dem die Würzburger Physik ihr neues Graduiertenkolleg eröffnet. Anmeldeschluss ist der 5. März.

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Robert Peach, Physiker und Computational Neuroscientist an der Neurologischen Klinik des Universitätsklinikums Würzburg.

Verwenden zwei Gehirne bei der Lösung ähnlicher Aufgaben gleiche oder unterschiedliche Denkstrategien? Ein KI-gestütztes Tool kann diese Frage beantworten. An der Entwicklung beteiligt war Robert Peach vom Uniklinikum Würzburg.

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Kryoelektronenmikroskopische Aufnahme: Das Anti-CRISPR-Protein AcrVIB1 (magenta) dockt an die Nuklease Cas13b (hellgrau) an und verstärkt so deren Bindung an die CRISPR-RNA (crRNA; dunkelgrau und grün). Dabei bewirkt AcrVIB1 eine strukturelle Umlagerung in der Nuklease (blau) und setzt so die CRISPR-RNA frei, wodurch sie gespalten und anschließend abgebaut werden kann.

Forschungsteams aus Würzburg und Braunschweig haben einen neuartigen Mechanismus eines Anti-CRISPR-Proteins entdeckt. Er eignet sich zur gezielten Steuerung von CRISPR-Technologien.

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Aus dem deutsch-französischen Krieg von 1870/71 hat ein Würzburger Offizier Briefe in die Heimat geschickt. Um sie dreht sich ein öffentlicher Leseabend am Montag, 10. März, im Stadtarchiv Würzburg.

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