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  • Studierende vor einem Gebäude der Universität Würzburg.

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Das Hauptgebäude der Universität Würzburg am Sanderring.

Um Diskriminierung und Antisemitismus keinen Raum zu geben, hat die Universität Würzburg verschiedene Strukturen geschaffen. Sie wurden nun auch in den Gremien vorgestellt, wo sie auf breite Zustimmung stießen.

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Aufgepasst beim Einsatz KI-gestützter Tools an der Universität! Das Team des Rechenzentrums erklärt, welche Tools zur Verfügung stehen und was beim Einsatz von KI-generierten Inhalten zu beachten ist.

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Eine künstlerische Darstellung des ultra-hochenergetischen Neutrinoereignisses, das mit KM3NeT/ARCA beobachtet wurde. Der Unterwasserdetektor besteht aus mehreren digitalen optischen Modulen. Eines davon ist in der oberen rechten Ecke der Abbildung zu sehen. Diese Module sind in Strängen angeordnet und am Meeresboden verankert. Am 13. Februar 2023 detektierten diese hochmodernen optischen Module das Tscherenkow-Licht – ein bläuliches Leuchten, das während der Bewegung des extrem schnellen Teilchens entstand, das durch Wechselwirkungen des Neutrinos im Wasser erzeugt wurde.

Ein internationales Forschungsnetzwerk hat in den Tiefen des Mittelmeers ein kosmisches Neutrino mit einer rekordbrechenden Energie beobachtet. Auch die Würzburger Astrophysikerin Sara Buson und ihr Team waren daran beteiligt.

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Kathleen Wermke erforscht seit Jahrzehnten Lautäußerungen von Säuglingen und Kleinkindern. Ihr darauf basierendes Buch wurde nun in Österreich zum besten Wissenschaftsbuch des Jahres in der Kategorie Medizin/Biologie gewählt.

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Der neue Roman von Professor Alexander Meining spielt 1945 im zerstörten Würzburg. Erneut spendet der Mediziner das Autorenhonorar an die Würzburger Stiftung zur Förderung der Krebsforschung.

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Beliebtes Hobby: Etwa 17 Millionen private Gärten gibt es in Deutschland.

Eine Forschungsgruppe aus der Würzburger Europäischen Ethnologie will untersuchen, wie Gärtnerinnen und Gärtner mit Wandel umgehen – und inwieweit sich daraus Rückschlüsse auf unsere Gesellschaft ziehen lassen.

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Mit Blick auf die Bundestagswahl am 23. Februar ruft die Universitätsleitung alle Mitarbeitenden und Studierenden dazu auf, ihr Wahlrecht zu nutzen – für den Wissenschaftsbetrieb und für Demokratie.

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