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Archiv

Herzrasen, Zittern, Übelkeit: Viele Musizierende reagieren heftig auf einen anstehenden Auftritt.

Für eine Studie sucht das Zentrum für Psychische Gesundheit des Uniklinikums Würzburg Musikerinnen und Musiker zwischen 18 und 60 Jahren, die unter Auftrittsangst leiden und etwas dagegen unternehmen möchten.

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Die Åbo Akademi University im finnischen Turku ist Mitglied bei CHARM-EU. Sie ist künftig eines der möglichen Austauschziele für Würzburger Studierende.

Mit dem akademischen Jahr 2023/24 startet an der Uni Würzburg ein neues Austauschprogramm. Es ist Teil von CHARM-EU und bietet Studierenden vielfältige Möglichkeiten in verschiedenen europäischen Ländern.

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Fünf Gründungsmitglieder hat die CHARM-EU-Allianz. 2022 sind weitere drei Mitglieder dazugekommen, darunter die JMU.

Anfang 2022 ist die Universität Würzburg der europäischen Universitätsallianz CHARM-EU beigetreten. Was das konkret bedeutet: Darüber informiert die Universitätsleitung in einer Reihe von Veranstaltungen.

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Welche Lehrkonzepte eignen sich dafür, die Bedürfnisse und Erwartungen von Mathe-Studierenden zu erfüllen? Für diese Frage – unter anderem – interessiert sich Silke Neuhaus-Eckhardt.

Silke Neuhaus-Eckhardt ist neu in der Mathedidaktik der Universität Würzburg. Die Juniorprofessorin interessiert sich vor allem dafür, wie das Mathematikstudium im Idealfall aussehen sollte.

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Michela Summa und Keram Pfeiffer haben den Preis für gute Lehre erhalten.

Sie sind „Garanten des Erfolgs unserer Hochschullandschaft“, wie Wissenschaftsminister Markus Blume sagt. Jetzt haben ein Biologe und eine Philosophin den „Preis für gute Lehre“ des bayerischen Wissenschaftsministeriums erhalten.

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Die Sanierung und Renovierung der Hublandmensa biegt auf die Zielgerade. Wenn jetzt nichts mehr dazwischenkommt, soll die Mensa im April 2023 wieder eröffnet werden.

Lieferschwierigkeiten und Personalmangel: In der Gastronomie und auf dem Bau ist die Lage zurzeit schwierig. Das trifft auch die Sanierung der Mensa und die Essensversorgung am Hubland.

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Die Bilder vor und nach der Behandlung zeigen den vielversprechenden Einsatz von Radioliganden in der Tumortherapie.

Die Würzburger Nuklearmedizin hat einen neuen Ansatz in der Diagnose und Therapie von Lymphom-Erkrankungen entwickelt. Die einmalige Behandlung mit einem Radionuklid konnte bei mehreren Patienten eine Komplettremission erzielen.

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Bei der Spendenübergabe bedankten sich die Professoren Hermann Einsele (links) und Andreas Beilhack bei Gabriele Nelkenstock für die fortgesetzte Förderung.

Der Verein "Hilfe im Kampf gegen Krebs" finanziert am Uniklinikum eine Personalstelle. Mit ihrer Hilfe lässt sich die hochempfindliche Tumordiagnostik bei Multiplem Myelom noch weiter verfeinern.

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Bei der Gründung des Netzwerks digitale Sicherheit in Passau (v.l.): Felix Freiling, Samuel Kounev, Henrich C. Pöhls, Alexandra Dmitrienko, Dr. Stefan Katzenbeisser, Martin Schramm, Juliane Krämer, Dominik Herrmann.

Professorinnen und Professoren haben in Passau das bayernweite „Forschungsnetzwerk für digitale Sicherheit“ gegründet. Aus Würzburg dabei sind Alexandra Dmitrienko und Samuel Kounev.

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Wer die Folgen einer Corona-Infektion lange mit sich herumträgt, kann an einer Pilotstudie zur Therapie des Post-COVID-19-Syndroms teilnehmen.

Die vom Würzburger Institut für Allgemeinmedizin geleitete Pilotstudie PreVitaCOV ist eine der ersten medikamentösen Therapiestudien zu langfristigen Symptomen nach einer Infektion mit COVID-19.

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Bei der Dialyse wird das Blut von Giftstoffen gereinigt. Über die Spülflüssigkeit werden Substanzen aus dem Blut entfernt und im Gegenstromprinzip hinzugefügt.

Die weltweit größte Studie zur Verbesserung der Dialyse läuft in acht Ländern. Für die Koordination in Deutschland konnte Dr. Jule Pinter vom Uniklinikum Würzburg 1,16 Millionen Euro Fördergeld einwerben.

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Fünf der Sieben Geehrten: Camille Jahrstorfer, Rick Seifert, Nicole Banholzer, Daniel Rodriguez und Eda Kutluyuva.

Für ihre herausragenden Leistungen und ihr besonderes Engagement über die letzten Jahre haben sieben Studierende der Uni Würzburg den "Tutorenpreis Biologie" erhalten.

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Die neuen Stipendiatinnen und Stipendiaten zusammen mit Unikanzler Uwe Klug (links).

Insgesamt 45 Studierende der Universität Würzburg erhalten im Förderjahr 2022/23 ein Deutschlandstipendium. Bei der Vergabefeier im Toscanasaal erhielten sie jetzt ihre Urkunden.

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Das CatalYm-Gründungsteam (v.l.): Tina Schäfer, Jörg Wischhusen, Markus Haake und Benedikte Hatz.

CatalYm, eine Firmenausgründung der Universität Würzburg, entwickelt eine neue Krebstherapie. Nach einer erfolgreichen Phase-1-Studie konnte das Unternehmen jetzt 50 Millionen Euro bei Investoren einsammeln.

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