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  • Eine Studentin fährt auf ihrem Roller zur Uni.
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Mitarbeiter des Rechenzentrums beim Einbau der neuen Technik.

Moderne und hochwertige Technik verbessert seit Kurzem die Kommunikation im Welz-Haus der Universität Würzburg. Die Wilhelm H. Ruchti-Stiftung hat die Anschaffung und den Einbau mit 10.000 Euro unterstützt.

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Bei der repetitiven transkraniellen Magnetstimulation (rTMS) wird durch eine schnelle Abfolge von Magnetimpulsen die Erregbarkeit von Nervenzellen schonend beeinflusst, um das Gleichgewicht der Hirnaktivität wiederherzustellen. (Foto: Uniklinikum Tübingen)

Transkranielle Magnetstimulation ergänzt die stationäre Behandlung von depressiven Erkrankungen am Uniklinikum Würzburg. Für ambulante Patientinnen und Patienten ist die Teilnahme an einer multizentrischen Studie möglich.

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Mit WueResearch besitzt die Universität Würzburg jetzt ein eigenes System zum Sammeln, Organisieren, Teilen und Nutzen von Publikationen. Das System kann ab sofort verwendet werden.

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Christopher promoviert in Würzburg bei Professor Laurens Molenkamp.

In der Videoreihe QUANTube beantworten junge Forschende des Würzburg-Dresdner Exzellenzclusters ct.qmat Fragen zur Quantenphysik. Teil acht der Reihe ist jetzt online.

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Der Leiter des Universitätsarchivs, Dr. Marcus Holtz, der Generalvikar des Bistums Dr. Jürgen Vorndran, Dr. Margit Ksoll-Marcon, Generaldirektorin der Staatlichen Archive, sowie der Kultur- und Tourismusreferent der Stadt Würzburg, Achim Könneke, unterzeichneten die Notfallvereinbarung.

Bei Bränden, Wasserschäden oder anderen Notfällen wollen die Würzburger Archive sich gegenseitig helfen. Eine entsprechende Vereinbarung wurde nun offiziell unterzeichnet.

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Der Hörtag 2022 des Comprehensive Hearing Centers Würzburg zeigt, wie „Altern mit allen Sinnen“ gelingen kann.

Am 5. Oktober 2022 lädt das interdisziplinäre Hörzentrum der Würzburger HNO-Universitätsklinik (CHC) zu einem Infotag mit dem Schwerpunktthema „Altern mit allen Sinnen – wie kann das gelingen?“ ein.

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Beim Gesundheitstag der Uni steht dieses Jahr das Miteinander im Fokus.

Nach zwei Jahren in alternativen Formaten findet der Gesundheitstag am Donnerstag, 22. September 2022, endlich wieder in gewohnter Weise in Präsenz statt. Die Organisatoren freuen sich auf das Zusammenkommen.

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Schwarze Tafel, auf die farbige Schlagworte wie Online-Marketing, Blogging und die Namen verschiedener Social Media Kanäle geschrieben sind.

Für kleine und mittlere Unternehmen bietet die Universität Würzburg Ende September 2022 den kostenfreien Lehrgang „Digitale Marktbearbeitung“ an.

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Die Forscher haben im Paper, das im Fachjournal Nature Communications erschienen ist, drei Muster der Tumor-Evolution entdeckt: Einzelne Zelle überlebt, mehrere Zellen überleben an einem Ort und ringen miteinander, mehrere Zellen überleben an verschiedenen Orten.

Ein internationales Team unter Würzburger und Heidelberger Führung hat zentrale Evolutionsmechanismen beim Multiplen Myelom entschlüsselt. Bereits eine einzige überlebende Tumorzelle kann demnach zum Rückfall führen.

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Schema eines Quantensensors, bei dem ein Biomolekül (pink) an einer Oberfläche aus hexagonalem Bornitrid verankert ist, auf der sich der Spindefekt (rot) befindet. Dieser fungiert dort als Sonde.

Mit drei Millionen Euro fördert der Freistaat Bayern ein neues Forschungsprojekt über Quantensensoren. Es soll unter anderem die molekulare und medizinische Bildgebung weiter verbessern.

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Der Astrophysiker Dr. Thomas Siegert vor einer Darstellung der Vernichtungsstrahlung (γ, links) von Elektronen (e-) mit ihren Antimaterie-Partnern, den Positronen (e+), in der Milchstraße (Mitte).

Der Würzburger Forscher Dr. Thomas Siegert erhält einen Förderpreis der Astronomischen Gesellschaft. Ausgezeichnet wird er für seine Arbeiten über die Astrophysik mit Antimaterieteilchen.

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Das Genderforum und die Medizinische Fakultät der Uni Würzburg haben sich mit dem Thema medizinische Versorgung beschäftigt.

Der männliche und der weibliche Körper unterscheiden sich – was die Medizin oft vor Herausforderungen stellt. Das Genderforum der Uni Würzburg sowie die Medizinische Fakultät haben nun Standpunkte, Methoden und Lösungen erörtert.

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