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  • Würzburg sagt Nein zu Gewalt gegen Frauen
  • Eine Studentin fährt auf ihrem Roller zur Uni.

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Die Forscher haben im Paper, das im Fachjournal Nature Communications erschienen ist, drei Muster der Tumor-Evolution entdeckt: Einzelne Zelle überlebt, mehrere Zellen überleben an einem Ort und ringen miteinander, mehrere Zellen überleben an verschiedenen Orten.

Ein internationales Team unter Würzburger und Heidelberger Führung hat zentrale Evolutionsmechanismen beim Multiplen Myelom entschlüsselt. Bereits eine einzige überlebende Tumorzelle kann demnach zum Rückfall führen.

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Schema eines Quantensensors, bei dem ein Biomolekül (pink) an einer Oberfläche aus hexagonalem Bornitrid verankert ist, auf der sich der Spindefekt (rot) befindet. Dieser fungiert dort als Sonde.

Mit drei Millionen Euro fördert der Freistaat Bayern ein neues Forschungsprojekt über Quantensensoren. Es soll unter anderem die molekulare und medizinische Bildgebung weiter verbessern.

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Der Astrophysiker Dr. Thomas Siegert vor einer Darstellung der Vernichtungsstrahlung (γ, links) von Elektronen (e-) mit ihren Antimaterie-Partnern, den Positronen (e+), in der Milchstraße (Mitte).

Der Würzburger Forscher Dr. Thomas Siegert erhält einen Förderpreis der Astronomischen Gesellschaft. Ausgezeichnet wird er für seine Arbeiten über die Astrophysik mit Antimaterieteilchen.

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Das Genderforum und die Medizinische Fakultät der Uni Würzburg haben sich mit dem Thema medizinische Versorgung beschäftigt.

Der männliche und der weibliche Körper unterscheiden sich – was die Medizin oft vor Herausforderungen stellt. Das Genderforum der Uni Würzburg sowie die Medizinische Fakultät haben nun Standpunkte, Methoden und Lösungen erörtert.

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Ulrike Zeigermann ist neue Juniorprofessorin für Sozialwissenschaftliche Nachhaltigkeitsforschung.

Wie kann eine Gesellschaft nachhaltiger werden? Und was kann die Wissenschaft dazu beitragen? Das sind nur einige Fragen, mit denen sich die neue Juniorprofessorin Ulrike Zeigermann an der Uni Würzburg beschäftigen wird.

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Im Rahmen einer groß angelegten klinischen Studie zur Sensitivität von Antigen-Schnelltests wurden am Uniklinikum Würzburg zwischen November 2020 und Januar 2022 bei 26 940 Personen 35 479 Parallel-Proben entnommen.

Eine groß angelegte klinische Studie mit mehr als 35.000 durchgeführten Paralleltestungen am Universitätsklinikum Würzburg zeigt, dass Antigen-Schnelltests eine Schwäche bei der Erkennung von Omikron-Infektionen haben.

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Sarah König vom Lehrstuhl Medizinische Lehre und Ausbildungsforschung der Uni Würzburg (links) mit den ukrainischen Studierenden des Sommerpraktikums.

Mit hohem Aufwand, aber auch äußert positivem Feedback ermöglichte die Würzburger Medizinische Fakultät sieben aus der Ukraine geflüchteten Medizinstudierenden ein einmonatiges klinisches Praktikum am Uniklinikum Würzburg.

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Bei der Spendenübergabe (von links): Tobias Mühling und Johanna Selge (zwei der Kreativköpfe hinter der geförderten Graphic Novel), Ursula Berninger (Bündnis gegen Depression Würzburg), Dieter Schneider (Fellows Ride), Stefan Hebig (Sparkasse Mainfranken) und Andrea Reiter (Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie des Uniklinikums Würzburg).

Fachlich unterstützt von der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie des Uniklinikums Würzburg wird derzeit einen Comicroman kreiert, der junge Menschen zur Auseinandersetzung mit dem Thema Depression inspirieren soll.

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Der Kinderarzt und Privatdozent Dr. Oliver Andres erforscht in der Kinderklinik und Poliklinik am Universitätsklinikum Würzburg Blutzellkrankheiten und hat die Studie ACTIVATE geleitet.

Der Wirkstoff Mitapivat zeigte in einer internationalen Studie mit Würzburger Beteiligung erstmals eine zielgerichtete, medikamentöse Therapie bei einer angeborenen hämatologischen Erkrankung wie dem Pyruvatkinase-Mangel.

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Die „Würzburg Initiative 3R (WI3R)“. Oben: Gudrun Dandekar, Christian Lotz, Daniela Zdzieblo, Antje Appelt-Menzel. Unten: Sarah Nietzer, Florian Groeber-Becker, Maria Steinke und Marco Metzger.

Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) hat den Händel-Tierschutzpreis 2022 vergeben. Einer der beiden Preisträger ist die „Würzburg Initiative 3R“, die an Alternativmethoden zu Tierversuchen in der Forschung arbeitet.

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Der Bildungsforschungspreis 2022 ging an Tim Boshuis (2.v.l.). Zum Gruppenfoto versammeln sich mit ihm (v.l.): Thomas Trefzger, Holger Schumacher, Doris Fischer und Ekkehard Geidel.

Nach einer mehr als zwei Jahre dauernden Unterbrechung konnte am 27. Juli wieder die Absolventenfeier für die Lehramtsstudierenden der Universität Würzburg in der Neubaukirche stattfinden.

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Kommunikationsplattform für Lernbehinderte: Gewinner des Publikumspreises und der Projekta 2022 in der Kategorie „Bestes soziales Projekt“.

50 Studierende aus sieben verschiedenen Masterstudiengängen haben am Startup-Wettbewerb „Projektiade 2022“ teilgenommen. Zum Semesterende stellten die Projektteams ihre Ergebnisse vor.

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