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Dr. Matthias Ryma (Mitte) mit Bayerns Kunst- und Wissenschaftsminister Markus Blume (l.) und Bayernwerk-Chef Dr. Egon Leo Westphal.

Für seine Doktorarbeit über die Herstellung künstlicher Blutgefäße wurde Dr. Matthias Ryma ausgezeichnet: Er erhielt einen Kulturpreis der Bayernwerk AG.

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Joachim Fuchs (Mitte) bei seiner Ehrung. Links Matthias Frosch, Dekan der Medizinischen Fakultät, rechts Jens Maschmann, Ärztlicher Direktor des Universitätsklinikums.

Für seine Verdienste um die strukturelle und bauliche Entwicklung der Medizinischen Fakultät und des Universitätsklinikums erhielt Leitender Baudirektor a.D. Joachim Fuchs die Carl Caspar von Siebold-Medaille.

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Dirk Heinz (Mitte) bei seiner Ehrenpromotion. Links Würzburgs Universitätspräsident Paul Pauli, rechts Matthias Frosch, Dekan der Medizinischen Fakultät.

Die Medizinische Fakultät hat Professor Dirk Heinz die Ehrendoktorwürde verliehen – für seine herausragenden Leistungen in Strukturbiologie und Infektionsforschung und für seinen Einsatz für das deutsche Wissenschaftssystem.

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Für die musikalische Umrahmung des Dies Academicus sorgten Konstantin Kobel und Charlotte Kaiser.

Die Medizinische Fakultät hat Professor Dirk Heinz die Ehrendoktorwürde verliehen, den Leitenden Baudirektor a.D. Joachim Fuchs mit der Carl Caspar von Siebold-Medaille geehrt und Preise für Promotionsarbeiten vergeben.

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Sophia Danhof erforscht die Interaktion von Immunzellen mit der CAR-T-Zelltherapie und untersucht, wie man das Multiple Myelom empfindlicher gegen Immuntherapien machen kann.

Die CAR-T-Zelltherapie beim Multiplen Myelom verbessern: Das ist das Ziel eines Forschungsprojekts des Uniklinikums Würzburg und der Universidad de Navarra. Die José Carreras Leukämie-Stiftung fördert es mit 366.000 Euro.

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Dimere Struktur der Phosphoglykolat-Phosphatase. Der vergrößerte Ausschnitt rechts fokussiert auf die Ligand-Bindungstasche im Komplex mit dem niedermolekularen Inhibitor CP1.

Bei Krankheiten wie etwa Krebs ist eine gesteigerte Zellvermehrung ein wesentliches Merkmal. Einem Forschungsteam der Uni Würzburg und zweier Leibniz-Institute ist es jetzt gelungen, indirekt auf diesen Prozess Einfluss zu nehmen.

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Babett Edelmann-Singer vor der römischen Porta Praetoria in Regensburg.

Die Historikerin Babett Edelmann-Singer erforscht das Zusammenspiel von Objekten und Macht in der Antike. Ausgestattet mit einer Heisenberg-Stelle ist sie dafür an die Universität Würzburg gewechselt.

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Weltweit oft zitiert (von links): Jörg Vogel, Hermann Einsele, José Pedro Friedmann Angeli, Frank Würthner, Laurens Molenkamp und Dominic Grün.

Ihre Arbeiten werden von anderen Forschenden außergewöhnlich oft zitiert: Erneut erhalten Wissenschaftler der Universität dafür das Prädikat „Highly Cited Researcher“.

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Die neue Vorlesungsreihe „Digitale Barrierefreiheit“ der Uni Würzburg startet am Donnerstag, 10. November. Sie richtet sich an Lehrende, Studierende und Beschäftigte.

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Das Alumnibüro und das Career Centre der JMU starten im November wieder ihr Mentoring-Programm.

Das Mentoring-Programm der Universität Würzburg startet in eine neue Runde. Wer von den Erfahrungen ehemaliger Studierender profitieren möchte, kann sich jetzt dafür anmelden.

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Das Akademische Orchester der Universität musiziert beim Jahreskonzert des Universitätsbundes Würzburg.

Zu seinem Jahreskonzert lädt der Universitätsbund Würzburg am Mittwoch, 16. November ein. Bei dem Konzert werden herausragende Projekte und Forschende ausgezeichnet.

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Die Uni Würzburg setzt sich nachhaltig für Gründungen aus der Wissenschaft ein. Dafür wurde sie als YES-Campus rezertifiziert.

Das Zertifikat „Young Entrepreneurs in Science Campus“ geht an Institutionen, die sich für Unternehmergeist in der Wissenschaft einsetzen. Die Uni Würzburg wurde erneut damit ausgezeichnet.

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Wasserproben entnehmen und auf giftige Inhaltsstoffe untersuchen: Auch das gehört zum Arbeitsalltag einer Toxikologin. Wobei sie in der Regel mehr Zeit im Labor als in der Natur verbringen dürfte.

In einem EU-weiten Projekt arbeiten zehn Institutionen zusammen, um den Unterricht in Toxikologie und Ökotoxikologie in Europa zu modernisieren. Mit dabei ist das Institut für Pharmakologie und Toxikologie der Uni Würzburg.

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Suchtmittel gibt es viele – die Suchtberatungsstelle der Uni hilft in jedem Fall.

1997 wurde die Suchtberatungsstelle für die Beschäftigten der Uni Würzburg gegründet. Zum 25-jährigen Jubiläum gab es die Vortragsveranstaltung „Zwischen Genuss und Sucht“, einen Kurzfilm und einen Podcast.

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