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  • Würzburg sagt Nein zu Gewalt gegen Frauen
  • Eine Studentin fährt auf ihrem Roller zur Uni.

Archiv

Stefan Frantz (links), Anna Frey und Ullrich Dischinger, alle drei von der Medizinischen Klinik und Poliklinik I des Uniklinikums Würzburg, informieren am 11. Mai 2022 in einer Online-Veranstaltung über Ursachen, Risiken und Behandlungsmöglichkeiten bei Bluthochdruck.

In einem Webinar schildert ein Expertenteam des UKW die Ursachen und Risiken von zu hohem Blutdruck und erläutert, wie man seine Werte verbessern kann. Die Veranstaltung ist ein Gemeinschaftsprojekt mit der Mediengruppe Main-Post.

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Bilder vom Plakat der Gesprächsreihe über Wissenschaft und Gesellschaft im demographischen Wandel.

In vielen Regionen der Welt leben immer mehr alte und immer weniger junge Menschen. Wie begegnen die Gesellschaften und die Kulturwissenschaften diesem Wandel? Darum geht es in einer neuen Gesprächsreihe.

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Mit der Digitalisierung in der Erwachsenen- und Weiterbildung hat sich ein Forschungsprojekt an der Universität Würzburg befasst. Die Ergebnisse stellt das Team am 3. Mai in einer öffentlichen Veranstaltung vor.

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Ein Forschungsteam hat untersucht, ob Fungizide beim Paarungsverhalten der Mauerbiene (Osmia cornuta) eine Rolle spielen könnten.

Haben Pestizide etwas mit dem Rückgang von Bienenpopulationen zu tun? Ein Team an der Uni Würzburg hat das nun untersucht – und sieht zwischen dem Fungizid Fenbuconazol und dem Paarungsverhalten der Insekten einen Zusammenhang.

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Künstlerische Darstellung einer Mikrodrohne mit zwei aktiven lichtgetriebenen Nanomotoren, die zwischen roten Blutkörperchen gesteuert wird.

Mikrometergroße Drohnen nur mit Licht anzutreiben und präzise zu steuern: Das ist Physikern der Universität Würzburg erstmals gelungen. Ihre Mikrodrohnen sind deutlich kleiner als rote Blutkörperchen.

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Teil eines meroitischen Textes. Die Bedeutung der drei Schlangen lässt sich nicht genau einordnen.

Das Meroitische ist eine der ältesten Schriftsprachen der Welt. Erschlossen wird sie nun durch ein siebenbändiges Wörterbuch, das Forscher der Universität Würzburg erarbeitet haben.

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Die Universitätsleitung ruft für Montag, 2. Mai 2022, 11:00 Uhr, zu einer universitätsweiten Schweigeminute auf. Dabei soll der Opfer des Kriegs in der Ukraine gedacht werden.

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Kurz vor dem Start in Richtung Ukraine: Anastasia Schmid, Volodymyr Isaienko (links) und Oleksandr Yurakov vom Verein Mrija mit Exemplaren der vom Uniklinikum Würzburg gespendeten 70 Infusions- und Spritzenpumpen.

Über Mrija, den Verein zur Unterstützung der Ukraine, hat das Uniklinikum Würzburg intensivmedizinische Geräte für drei ukrainische Krankenhäuser gespendet.

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Eine Delegation der LPNU mit unter anderem Roman Korzh (Education and Social Development, Dritter von rechts) und Nina Hayduk (International Integration Centre, Vierte von rechts) mit Olaf Hoos (Dritter von links) und Kanzler Uwe Klug (Zweiter von rechts) beim Gesundheitstag der JMU im Juli 2019.

Eine Spendenaktion im Zuge des Residenzlaufs 2022 unterstützt zwei Projekte in Lemberg, die in Kooperation mit der Uni Würzburg entstanden sind. Die Zusammenarbeit wird außerdem um eine gemeinsame Lehrveranstaltung erweitert.

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Im Single-Cell Center – hier das Key Visual der Einrichtung – wird daran gearbeitet, Krankheiten besser zu verstehen und effizienter zu behandeln.

Das Single-Cell Center des HIRI erforscht Krankheiten auf der Ebene einzelner Zellen. Nun hat die Einrichtung eine eigene Website, auf der ihr Betätigungsfeld anschaulich erklärt wird.

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Übungen in einer virtuellen Umgebung mit einem Avatar stehen im Mittelpunkt einer Adipositas-Studie.

Um neue Therapieverfahren für Menschen mit Adipositas zu gestalten, sucht ein Forschungsteam Teilnehmerinnen und Teilnehmer für eine Studie.

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Nachdem die Ersti-Messe zuletzt zweimal der Coronapandemie zum Opfer gefallen war, können sich Studierende am 19. Mai endlich wieder vor Ort über Gruppen und Organisationen rund um die JMU informieren.

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Bei der Übergabe der Medikamente für die westukrainische Stadt Uschhorod: Alexandra Greser vom Institut für Allgemeinmedizin des Uniklinikums Würzburg (links) und Sabine Apell vom den Maltesern Würzburg zusammen mit der ukrainischen Kontaktperson.

In einer gemeinsamen Aktion der Malteser und des Instituts für Allgemeinmedizin des UKWs wurden Anfang April dieses Jahres dringend benötigte Medikamente an die ukrainische Grenze geliefert.

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Das Forschungsteam vor dem photonenzählenden CT (von links): PD Dr. Bernhard Petritsch, Prof. Dr. Thorsten Bley, Dr. Henner Huflage, Dr. Jan-Peter Grunz und die medizinisch-technische Radiologie-Assistentin Ina Fiku.

Präzise Bilder aus dem Inneren des Körpers in Sekundenschnelle bei halber Strahlendosis: Das schafft der neue photonenzählende Computertomograph am Universitätsklinikum.

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