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  • Drei Studierende vor der Neuen Uni am Sanderring.

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Künstlerische Darstellung eines Blazars

Ein internationales Forscherteam hat einen lang vermuteten Prozess im Plasma-Jet eines Galaxienkerns nachgewiesen. Daran beteiligt sind Forschende aus Würzburg und Dortmund sowie Schüler und Lehrkräfte eines Würzburger Gymnasiums.

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Eine Venusfliegenfalle mit ihrer Beute (mitte): Kommt die Fliege an die sensorischen Haare, wird in der Venusfliegenfalle ein Aktionspotential (AP) ausgelöst (links). Verglichen mit dem tierischen AP der Fliege (rechts) sind deutlich andere Ionenflüsse an den unterschiedlichen APs beteiligt.

Die Venusfliegenfalle setzt beim Beutefang auf Glutamat-Rezeptoren. Die entsprechenden Reize überträgt sie elektrisch. Ein Forschungsteam der Uni Würzburg hat jetzt den dahinterstehenden Mechanismus erklärt.

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Dem Nachbarn in Coronazeiten helfen, wenn er in Isolation ist? Manche Menschen tun sich damit leichter, wenn sie dafür eine Belohnung erhalten.

Wer anderen Menschen hilft, will dafür nicht unbedingt eine Belohnung erhalten. Menschen mit einem geringen Grad an Empathie kann eine Belohnung allerdings zur Hilfeleistung animieren. Das zeigt eine neue Studie.

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Mit "KatzeQ" kann die Quantenwelt spielerisch erforscht werden.

Das Handyspiel „Katze Q – ein Quanten-Adventure“ vom Würzburg-Dresdner Exzellenzcluster ct.qmat ist bereits ein großer Erfolg. Nun wurde die Spiele-App erneut ausgezeichnet.

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Beispiel einer sogenannten Trampolinfraktur, also eines Bruchs des oberen Schienbeins.

Trampolinspringen ist bei Kindern und Jugendlichen zunehmend beliebt. In der Kinderchirurgie des Uniklinikums Würzburg häufen sich jedoch auch die damit verbundenen Verletzungen.

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Stephanie Catani verspürt in der Würzburger Germanistik eine echte Aufbruchstimmung. (Bild: Stephanie Catani / Uni Würzburg)

Seit September 2021 leitet Stephanie Catani den Lehrstuhl für Neuere deutsche Literaturgeschichte I an der Universität Würzburg. Mit ihr und ihren Kolleginnen und Kollegen weht ein neuer Wind in der Würzburger Germanistik.

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Konvolut von Schreiben aus der Briefsammlung von Franz Oberthür.

Erfolgreicher Drittmittelantrag der Universitätsbibliothek Würzburg: Die Koordinierungsstelle für die Erhaltung des schriftlichen Kulturguts (KEK) fördert die Restaurierung des Nachlasses von Franz Oberthür.

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Im Herbst 2023 werden die Mitglieder der DFG-Fachkollegien neu gewählt. Forschende der Universität Würzburg können sich noch bis Ende September 2022 zur Wahl aufstellen lassen.

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Mitarbeiter des Rechenzentrums beim Einbau der neuen Technik.

Moderne und hochwertige Technik verbessert seit Kurzem die Kommunikation im Welz-Haus der Universität Würzburg. Die Wilhelm H. Ruchti-Stiftung hat die Anschaffung und den Einbau mit 10.000 Euro unterstützt.

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Bei der repetitiven transkraniellen Magnetstimulation (rTMS) wird durch eine schnelle Abfolge von Magnetimpulsen die Erregbarkeit von Nervenzellen schonend beeinflusst, um das Gleichgewicht der Hirnaktivität wiederherzustellen. (Foto: Uniklinikum Tübingen)

Transkranielle Magnetstimulation ergänzt die stationäre Behandlung von depressiven Erkrankungen am Uniklinikum Würzburg. Für ambulante Patientinnen und Patienten ist die Teilnahme an einer multizentrischen Studie möglich.

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Mit WueResearch besitzt die Universität Würzburg jetzt ein eigenes System zum Sammeln, Organisieren, Teilen und Nutzen von Publikationen. Das System kann ab sofort verwendet werden.

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Christopher promoviert in Würzburg bei Professor Laurens Molenkamp.

In der Videoreihe QUANTube beantworten junge Forschende des Würzburg-Dresdner Exzellenzclusters ct.qmat Fragen zur Quantenphysik. Teil acht der Reihe ist jetzt online.

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