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  • Würzburg sagt Nein zu Gewalt gegen Frauen
  • Eine Studentin fährt auf ihrem Roller zur Uni.

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Funktionsoberarzt Christoph Koch trägt während seiner Arbeit als anästhesiologischer Supervisor im OP ein Head-Mounted-Display.

Wie praktikabel ist es in der anästhesiologischen Supervision, die Vitalparameter mehrerer Patientinnen und Patienten über eine Datenbrille gleichzeitig im Blick zu haben? Eine Studie soll das klären.

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Das Bild zeigt die funktionelle Aktivierung des Frontalkortex im MRT.

Das Uniklinikum Würzburg sucht für eine neurowissenschaftliche Studie gesunde Erwachsene zwischen 18 und 40 Jahren. Ziel ist es, mit modernen Technologien Zusammenhänge zwischen Verhalten und Gehirnfunktion zu entdecken.

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Blüte einer Bienenragwurz.

Bevor bei einem Bauprojekt auf dem Luitpold-Campus des Uniklinikums die Bagger rollen, wurden 191 Exemplare einer geschützten Orchideenart an einen anderen Standort verpflanzt.

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Fotografie einer Vinaigrette: Die Öltropfen symbolisieren die Nanodomänen, die rund um Rezeptoren entstehen. Je nach Signalstärke können die Domänen verschiedene Größen annehmen und auch fusionieren, um dann globale Zellantworten auszulösen.

Wie eine Zelle Hunderte Signale gleichzeitig verarbeiten kann, zeigt ein Forschungsteam um Martin Lohse im Fachblatt „Cell“. Die Ergebnisse werden der Zellbiologie ein neues Forschungsfeld eröffnen.

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Vladimir Dyakonov ist International Mentor an der Uni Würzburg.

Für ausländische Studierende oder Forschende, die sich an der Universität diskriminiert fühlen, gibt es eine zentrale Ansprechperson: den Internationalen Mentor.

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Beim Gender-Sternchen denken Lesende eher, dass Frauen damit gemeint sind und nicht Männer.

Das Gendersternchen führt nicht zu mehr Gerechtigkeit, wenn es darum geht, Männer und Frauen in Texten gleichermaßen zu nennen. Das zeigt eine Studie aus den Psychologischen Instituten der Unis Kassel und Würzburg.

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Eine Stunde lang wird die Beleuchtung der Neubaukirche am Samstag, 26. März, abgeschaltet. Die Uni will damit das Thema „Nachhaltigkeit“ stärker in den Fokus rücken.

Am 26. März findet die Earth Hour 2022 statt. Weltweit werden dann Menschen, Städte und Unternehmen für eine Stunde das Licht ausschalten als Zeichen für mehr Klimaschutz. Mit dabei ist auch die Universität Würzburg.

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Das Bild zeigt eine Honigbiene im Wärmebildkamera-Setup. Wenn die Temperatur unter einen gewissen Grenzwert fällt, beginnt die Biene mit der Thermogenese, was hier durch die wärmeren Farbtöne dargestellt ist.

Damit Honigbienen warm wird, nutzen sie ihre Flugmuskeln. Doch welche neurochemischen Mechanismen stecken dahinter? Das hat nun ein Team der Uni Würzburg herausgefunden – und damit eine Forschungslücke geschlossen.

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Prince Ravat erhält einen Starting Grant vom ERC.

In der Würzburger Chemie will man eine neue Klasse chiraler organischer Halbleiter entwickeln – für Anwendungen der nächsten Generation der organischen Elektronik. Gefördert wird das Projekt vom ERC mit 1,5 Millionen Euro.

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Lars Dölken erhält zum zweiten Mal einen ERC Consolidator Grant.

Erneut erhält Virologie-Professor Lars Dölken einen Consolidator Grant über zwei Millionen Euro. Mit diesem Preis des Europäischen Forschungsrats treibt er ein neues Projekt über Herpesviren voran.

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Cynthia Sharma ist davon überzeugt, dass es in Bakterien ein riesiges, bislang noch weitgehend unerforschtes Universum von RNA-bindenden Proteinen gibt. In den kommenden fünf Jahren wird sie dieses erforschen.

Cynthia Sharma erforscht, wie Bakterien sich an ihre Umwelt anpassen, und hat dabei RNA-bindende Proteine im Blick, über die wenig bekannt ist. Dafür hat sie einen mit zwei Millionen Euro dotierten ERC Consolidator Grant erhalten.

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Bauarbeiten am Hubland Süd machen es nötig, dass der Verkehr am Theodor-Boverir-Ring immer mal wieder kurzzeitig gestoppt werden muss.

Ampeln werden in nächster Zeit am Theodor-Boveri-Ring den Verkehr kurzfristig stoppen. Auslöser dafür ist der Neubau des Centers of Polymers for Life.

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Das Handyspiel „Katze Q“ für Kinder ab elf Jahren lässt sich schon im ersten Jahr des Physikunterrichts an Schulen einsetzen.

Damit Schulkinder frühzeitig von brandaktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen profitieren können, startet jetzt das erste MINT-EC-Themencluster zur Quantenphysik. Mit dabei ist das Würzburg-Dresdner Exzellenzcluster ct.qmat.

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