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Das am Uniklinikum Würzburg angesiedelte Comprehensive Cancer Center Mainfranken startet eine Webinar-Reihe, die Fragen zur therapiebegleitenden Ernährungs-, Bewegungs- und Entspannungsmaßnahmen beantwortet.

In der Videoreihe QUANTube beantworten junge Forschende des Würzburg-Dresdner Exzellenzclusters ct.qmat Fragen zur Quantenphysik. Teil drei der Reihe ist jetzt online.

Wächterzellen des Immunsystems sind essentiell, um die Immunbalance im Körper zu steuern. Nun steht fest, dass sie auch eine wichtige Rolle bei Immuntherapien gegen Krebs und chronische Virusinfektionen spielen.

Wie lässt sich im Wald die biologische Vielfalt erhalten oder verbessern? Dieser Frage geht eine neue Forschungsgruppe der Universität Würzburg nach. Sie erhält dafür in den kommenden vier Jahren 4,3 Millionen Euro.

Alexander Westermann erforscht menschliche Darmbakterien. Dafür hat er jetzt einen mit 1,5 Millionen Euro dotierten Starting Grant vom Europäischen Forschungsrat (ERC) erhalten.

Weltweit sind rund 38 Millionen Menschen mit HIV infiziert. Auf der Suche nach neuen Ansätzen für Therapien haben Forschungsteams aus Würzburg und Berlin jetzt eine Technologie zur Analyse des HIV-Lebenszyklus entwickelt.

Auf dem Hubland-Campus wurde das Institut für nachhaltige Chemie & Katalyse mit Bor eingeweiht. Zur Feier kam auch Bayerns Wissenschaftsminister Markus Blume.

Seit Wochen führt Russland Krieg gegen die Ukraine. Was das für die Uni Würzburg bedeutet und wie die Universität ukrainische Studierende und Forschende unterstützen will, darüber spricht Unipräsident Paul Pauli im Podcast.

Wie führt man Studierende an die Datenwissenschaft mit Künstlicher Intelligenz heran? Das wurde im interdisziplinären Lehrprojekt DataSphere@JMUW erprobt – mit sehr gutem Erfolg.

Hier lesen Sie Neuigkeiten aus dem Bereich Personal: Neueinstellungen, Dienstjubiläen, Forschungsfreisemester und mehr.

Ein Forschungsteam aus Würzburg, Freiburg und Leipzig hat einen Mechanismus entschlüsselt, mit dem Bakterien ihre Immunantwort gegen Viren priorisieren.

Ein hoher Zuckerkonsum kann entzündliche Prozesse im Körper begünstigen und dadurch die Entstehung von Autoimmunkrankheiten fördern. Ein Forschungsteam der Uni Würzburg hat jetzt neue Details dieser Vorgänge entschlüsselt.

Manche Bakterien wachsen nicht oder nur langsam, Antibiotika sind dadurch oft wirkungslos. Ein internationales Team, an dem auch die Uni Würzburg beteiligt ist, will einen neuen Weg zur Bekämpfung dieser Bakterien einschlagen.

Für Studierende bietet das Career Centre der Universität ab 16. April die Möglichkeit, bei Virtual-Exchange-Veranstaltungen ihre digitale und interkulturelle Kompetenz zu erweitern.

Von Tumoren ausgeschüttete Milchsäure reprogrammiert Lymphknoten, blockiert die Immunabwehr und schafft optimale Bedingungen für die Metastasierung – die Ergebnisse der Krebsforscherin Angela Riedel sorgen für Aufsehen.