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  • Würzburg sagt Nein zu Gewalt gegen Frauen
  • Eine Studentin fährt auf ihrem Roller zur Uni.

Archiv

Die Gäste des digitalen Alumni-Einblicks (von links): Julien Bobineau und Robert Högerle.

Zwei Referenten präsentieren im digitalen Alumni-Einblick der Uni Würzburg Informationen aus erster Hand zur Lage auf dem afrikanischen Kontinent: Aus der Perspektive der Wissenschaft und aus der Praxis einer NGO.

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Ein Forschungsteam der Uni Würzburg will die Mitglieder des DFB zur Situation und Zukunft des deutschen Fußballs befragen.

Der deutsche Fußball steckt nach Skandalen und Streitigkeiten in einer Krise. Ein Kooperationsprojekt der Uni Würzburg und der Hochschule Ansbach befragt nun die Mitglieder des DFB zur aktuellen Lage des Sports.

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Das Logo der virtuellen Würzburg-Eichstätter Tagung.

An Fachleute aus der Deutschdidaktik sowie aus der Bibliotheks-, Lese- und Literaturpädagogik an Schulen, Bibliotheken und Hochschulen richtet sich eine interdisziplinäre Tagung.

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Doris Aschenbrenner ist am 27. Januar Gastrednerin bei einem Online-Vortrag für die Uni Würzburg.

Frauen sind in den Ingenieurwissenschaften unterrepräsentiert. Professorin Doris Aschenbrenner teilt in einem Online-Vortrag ihre Erfahrungen aus der Wissenschaft und stellt die Frage, wie weiblich unsere digitale Welt ist.

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Ein Großteil der am Uniklinikum Würzburg gespendeten Gewebe sind Augenhornhäute. Von der dortigen Lions Hornhautbank Würzburg erhielten seit dem Jahr 2013 über 1000 Patientinnen und Patienten in ganz Deutschland ein Hornhauttransplantat.

An keinem anderen Krankenhaus in Deutschland wurden im Jahr 2021 mehr Gewebe – zum Beispiel Augenhornhäute, Herzklappen oder Blutgefäße – gespendet, wie am Uniklinikum Würzburg.

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Das Konzept der zwei Züge auf einem Gleis in der biologischen Realität. Links sieht man mikroskopische Bilder von Tumor- und Normalgewebe, die zeigen, dass die Auslösung von Kollisionen zwischen dem Ablesen und der Verdoppelung der DNA zu Chrosomosomenbrüchen und Tod des Tumorgewebes führt, aber keine Effekte auf das benachbarte Normalgewebe hat. Rechts sind radiologische Aufnahmen, die zeigen, dass der Tumor nach relativ kurzer Behandlung zusammenbricht. Die Aufnahmen zeigen Neuroblastome.

Sechs besonders innovative, aber auch „gewagte“ Projekte im Kampf gegen den Krebs fördert die Deutsche Krebshilfe ab diesem Jahr. Eines davon leitet Krebsforscher Martin Eilers vom Biozentrum.

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          JMU-Präsident Paul Pauli, Medizin-Dekan Matthias Frosch, Gabriele Nelkenstock, Barbara Stamm und Professor Hermann Einsele als Vertreterinnen und Vertreter des Stiftungsrates der Stiftung „Forschung hilft“ präsentieren mit dem Ärztlichen Direktor des Uniklinikums Würzburg, Jens Maschmann, die Förderurkunden für die neu unterstützten Krebsforschungsprojekte.

Die Stiftung zur Förderung der Krebsforschung an der Universität Würzburg unterstützt fünf Projekte mit insgesamt 77.500 Euro.

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Von links: Die Autorinnen Chloé Delsad und Véronique Tadjo.

Afrikanische Mythen und Legenden in modernen Erzählungen – darum geht es in einem Workshop der französischen Literaturwissenschaft mit zwei Autorinnen.

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Promovieren mit Stipendium: Ein Besuch der Veranstaltung „Der Stipendiengreifer“ erhöht die Chancen deutlich.

Die Graduiertenschule für die Geisteswissenschaften gibt Tipps für die Bewerbung um Stipendien – bei der Info-Veranstaltung „Der Stipendiengreifer“ am Donnerstag, 27. Januar.

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Beim Projekt ReliefVR werden VR-Technologie und physiotherapeutische Übungen zur Behandlung von Rückenschmerzen kombiniert.

Virtuelle Realität soll künftig zur Behandlung chronischer Schmerzen genutzt werden. Das Konzept ist aktuell in einer Erprobungsphase.

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Bewegung fördert Kreativität – das gilt nicht nur fürs Laufen, sondern auch für kleine Bewegungen, die im Sitzen ausgeführt werden.

Beim Laufen kommen einem die besten Ideen? Da ist was dran. Aber auch kleine Bewegungen im Sitzen fördern die Kreativität, wie zwei Forscherinnen herausgefunden haben.

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Quantentechnologien bieten Möglichkeiten für neue Anwendungen in der Informationsübertragung und -verarbeitung.

Der Physiker Tobias Huber forscht an den Grundlagen der Quantentechnologie. Dafür erhält er vom Bundesforschungsministerium knapp fünf Millionen Euro.

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Mathias Munschauer erhält einen ERC Starting Grant.

Juniorprofessor Mathias Munschauer erhält vom Europäischen Forschungsrat 1,5 Millionen Euro für die Erforschung von SARS-CoV-2. Er ist dem Zusammenspiel von Virus-RNA und Wirtszelle auf der Spur.

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