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  • Würzburg sagt Nein zu Gewalt gegen Frauen
  • Eine Studentin fährt auf ihrem Roller zur Uni.

Archiv

Vor welchen Anforderungen und Herausforderungen steht das System Schule nach Corona? Darüber referierten ein Jugendforscher und ein Schulpsychologe bei den Schulentwicklungstagen.

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Warum braucht es in bayerischen Schulen mehr Chinesisch-Unterricht? Unter anderem dieser Frage geht eine Online-Tagung der Uni Würzburg nach.

„China-Kompetenz für Schulen in Bayern“: Unter diesem Motto steht eine Veranstaltung am 19. November 2021 an der Universität Würzburg. Sie richtet sich an Lehrkräfte, pädagogisches Personal, Studierende und sonstige Interessierte.

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Antisemitismus gestern und heute: Zu diesem Thema findet an der Universität Würzburg am Mittwoch, 17. November, ein Online-Studientag statt.

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Der Preis ging nach Baltimore: Den 7. Science Slam des Alumni-Netzwerks der Uni Würzburg und der FHWS gewann Dr. Sebastian Markert, der aus den USA zugeschaltet war.

Der Gewinner des 7. Science Slam an der Universität erhält seinen Siegerpokal mit der Post: Es ist der Biologie-Alumnus Dr. Sebastian Markert, der in den USA forscht.

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Mehr Bewegung und mehr Miteinander: Nach Lockdowns und Homeoffice ein zentrales Ziel der „Gesunden Hochschule“. Mit der Schritt-Challenge „Move Heroes“ gelang ihnen ein Projekt, an dem mehr als 300 Beschäftigte teilnahmen.

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Universitätsfrauenbeauftragte Brigitte Burrichter.

Oft beenden Frauen ihre Wissenschaftskarriere, wenn sie schwanger werden. Das Team der Universitätsfrauenbeauftragten startet darum ein Programm zur Begleitung in der Schwangerschaft.

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Ines Matic vom Lehrstuhl für Pädagogik bei Sehbeeinträchtigungen lässt sich Literatur in vergrößerter Bildschirmdarstellung anzeigen.

Studierenden mit einer Seh- und Lesebeeinträchtigung wird der barrierefreie Zugang zu Literatur an der Uni Würzburg weiter erleichtert. Anlaufpunkt für Betroffene ist die Beratungsstelle KIS.

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Gruppenbild mit dem Architekturmodell für das Erweiterungsgelände Nord des Uniklinikums Würzburg: Im Vordergrund Christine Nickl-Weller (links) und Staatsministerin Judith Gerlach, hinten (von links): Paul Pauli, Philip Rieger, Jens Maschmann, Marcus Huppertz und Matthias Frosch (alle vier aus dem Vorstand des UKW) sowie Martin Heilig.

Am 2. November 1921 wurde in Würzburg das Staatliche Luitpoldkrankenhaus eingeweiht. Genau 100 Jahre später feierte die Würzburger Universitätsmedizin diesen Meilenstein ihrer über 400-jährigen Geschichte mit einem Festakt.

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Das theoretische Modell (links) und die astronomischen Beobachtungen (rechts) der Abschussstelle des relativistischen Jets von M87 stimmen sehr gut überein.

Das Schwarze Loch der Riesengalaxie M87 schießt einen gewaltigen Teilchenstrahl aus. Von ihm wurde nun ein theoretisches Modell entwickelt, das sehr gut zu den astronomischen Beobachtungen passt.

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Laut einer aktuellen Umfrage ist die Impfquote unter den Studierenden der Uni Würzburg bereits hoch.

Die Impfquote unter Studierenden der Uni Würzburg ist sehr hoch: Laut einer Umfrage sind 95,5 Prozent vollständig oder teilweise immunisiert. Im Kampf gegen COVID-19 bietet die Uni weitere Impftermine für alle Impfwilligen an.

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Frauke Fischer (zweite von rechts) hat den Umweltmedienpreis 2021 gewonnen.

Zum 26. mal hat die Deutsche Umwelthilfe ihren renommierten MedienPreis verliehen. In der Kategorie Print wurde auch die Biodiversitäts-Forscherin Frauke Fischer von der Uni Würzburg für ihr außergewöhnliches Buch ausgezeichnet.

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Prof. Dr. Nurcan Üçeyler (l.) von der Neurologischen Klinik des Uniklinikums Würzburg freut sich mit ihren preisgekrönten Teamkolleginnen Dr. Luisa Kreß (Mitte) und Dr. Franziska Karl-Schöller.

Dr. Franziska Karl-Schöller, Dr. Luisa Kreß und Katharina Klug von der Neurologischen Klinik des Uniklinikums Würzburg wurden für ihre Forschungsarbeiten mit Preisen geehrt.

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Wie Eliten wachsen

09.11.2021
Für zwölf Monate ist Émilie Martinet zu Gast am Lehrstuhl für Ägyptologie der Uni Würzburg. Hier trifft sie auf zwei Teams, die an Projekten aus der gleichen Epoche forschen, für die sie sich interessiert.

Ausgrabungen zeigen, dass sich vor gut 4.500 Jahren in den Provinzen Ägyptens eine einflussreiche Elite entwickelte. Nach den Gründen dafür sucht die Französin Dr. Emilie Martinet als Humboldt-Stipendiatin an der Uni Würzburg.

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Das in Würzburg entwickelte Testverfahren LEOPARD liefert wesentlich mehr Informationen mit nur einer Patientenprobe als ein Standard-PCR-Test.

Das HIRI erhält vom Bund bis zu 733.000 Euro. Mit dem Geld soll die gemeinsam mit der Uni Würzburg entwickelte innovative Diagnostik­Technologie LEOPARD zur Marktreife geführt werden.

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