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  • Würzburg sagt Nein zu Gewalt gegen Frauen
  • Eine Studentin fährt auf ihrem Roller zur Uni.

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Wenn Menschen Studien über den Nutzen des Maskentragens lesen, beeinflusst ihre Einstellung gegenüber Coronamaßnahmen, wie sie die Daten interpretieren.

Wer kann vernünftig über die Pandemie nachdenken – und wer kann es nicht? Dieser Frage ist ein Forschungsteam der Universitäten Würzburg und Regensburg nachgegangen. Das Ergebnis: Rechnen können hilft.

 

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Migräneattacken sind häufig auf bestimmte auslösende Faktoren zurückzuführen. Die Uniklinik forscht daran.

Die Neurologische Klinik des Uniklinikums Würzburg will in einer Studie mehr über die Entstehung von Migräne herausfinden. Dazu werden sowohl Menschen mit Migräne, wie auch Gesunde als Kontrollgruppe gesucht.

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Fakten oder Furcht

12.10.2021
Rund 4.100 Studierenden haben sich im April 2020 an einer Umfrage der Uni Würzburg beteiligt. Überraschenderweise waren es nicht die besonders ängstlichen unter ihnen, die sich mehrheitlich an Coronaregeln hielten.

Was motiviert Menschen dazu, sich an Coronaregeln zu halten: Fundierte Informationen oder die Angst vor der Ansteckung? Diese Frage hat ein Team der Uni und des Uniklinikums Würzburg untersucht – mit einem überraschenden Ergebnis.

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Auch mit einer Behinderung lässt sich ein Studium bewältigen. Die KIS hilft dabei.

Zum Thema „Studieren mit Behinderung und chronischer Erkrankung“ finden im Oktober zwei Informationsveranstaltungen an der Uni Würzburg statt. Sie richten sich speziell an Erstsemester und Hochschulortwechselnde.

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Das jüdische Leben in Deutschland ist das Thema einer Ringvorlesung im Wintersemester 2021/2022.

Der Würzburger Kolleg "Mittelalter und Frühe Neuzeit" startet mit einer Ringvorlesung in das Wintersemester 2021/22. Im Fokus stehen dabei 1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland.

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Peter Hoeres erforscht die Aufarbeitung von Diktaturen rund um die Welt

Am Mittwoch, 13. Oktober 2021, ist der Historiker Peter Hoeres Gast beim digitalen Einblick des Alumni-Netzwerks der Universität Würzburg. Thema ist die Aufarbeitung von Diktaturen in verschiedenen Ländern.

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 Diese Zwillingsmädchen sind von einer angeborenen, beidseitigen Hörminderung betroffen. Mit einem neuen Zentrum will sich das Uniklinikum Würzburg in Zukunft noch stärker solchen genetischen Innenohrstörungen widmen.

Als Teil des Comprehensive Hearing Centers des Uniklinikums Würzburg widmet sich jetzt ein neues Zentrum noch intensiver der Forschung, Diagnostik und Behandlung von genetisch bedingten Hörstörungen.

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Solange sich das papierlose Büro noch nicht durchgesetzt hat, ist Recyclingpapier eine umweltfreundliche Alternative.

Die Universität Würzburg ist eine der recyclingpapierfreundlichsten Hochschulen Deutschlands. Das bescheinigt ihr der jetzt erschienene Papieratlas 2021.

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Dr. Gerti Beliu in seinem Labor.

Dr. Gerti Beliu leitet eine neue Forschungsgruppe am Rudolf-Virchow-Zentrum. Er setzt die „Click-Chemie“ ein, um die Auflösung der Mikroskopie zu verbessern und neue Anwendungen für die Biomedizin zu entwickeln.

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Heike Rittner, die Preisträgerin des Franz-Koehler-Inflammation-Awards 2021.

Heike Rittner, Schmerzmedizinerin am Uniklinikum Würzburg, wurde für ihre herausragende Forschung auf dem Gebiet der Entzündungen mit dem Franz-Koehler-Inflammation-Award 2021 ausgezeichnet.

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David Stegner an einem  seiner "Arbeitsplätze" - einem Konfokal-Mikroskop.

David Stegner ist neuer Professur für Vaskuläre Bildgebung am Rudolf-Virchow-Zentrum der Uni Würzburg. Er erforscht mit seiner Gruppe die Interaktionen von Thrombozyten mit Immunzellen.

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Eine Welt, die vom Klimawandel auf den Kopf gestellt wurde und in der organisch gewachsene Lebensmittel Luxusgüter sind: Davon handelt Lisa-Marie Reuters erster Roman „Exit this City“.

Lisa-Marie Reuter hat an der Universität Würzburg Indologie studiert. Heute arbeitet sie als Lektorin in einem Verlag. Als Schriftstellerin kann sie inzwischen ihren Beruf auch von der anderen Seite kennenlernen.

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