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  • Würzburg sagt Nein zu Gewalt gegen Frauen
  • Eine Studentin fährt auf ihrem Roller zur Uni.

Archiv

Mit über 50 Musikerinnen und Musikern sowie Tänzerinnen und Tänzern in Würzburg und Umgebung haben Forschende der Uni Interviews geführt.

Zu welcher Musik spielen, singen und tanzen die Menschen in unserer Stadt? Dieser Frage ist das Institut für Musikforschung der Uni Würzburg nachgegangen. Das Ergebnis ist ein Film, dessen Premiere am 17. Juli 2024 stattfindet.

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Mit einem einfachen Würfel-Experiment lässt sich untersuchen, wie ehrlich Kinder sind – zumindest im Durchschnitt.

Erziehung und Elternhaus bestimmen wesentlich, wie oft Kinder lügen. Mit einfachen Maßnahmen lässt sich dieses Verhalten positiv beeinflussen. Das zeigt eine neue Studie von Ökonomen aus Würzburg, Bonn und Oxford.

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Neu an der Uni: Professor Georg Stauch hat den Lehrstuhl für Geomorphologie übernommen.

Wie verändert sich die Erdoberfläche und welche Rolle spielt der Mensch dabei? Solchen Fragen geht Professor Georg Stauch nach. Seit April leitet er an der Uni Würzburg den Lehrstuhl für Geomorphologie.

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Licht ins KI-Dunkel

09.07.2024
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Millionen Menschen nutzen Künstliche Intelligenz – trotzdem bleibt die Technologie für die meisten eine Blackbox. Damien Garreau will das ändern. Seit April 2024 forscht der Wissenschaftler an der Universität Würzburg.

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Gemeinsam mit Ricardo Altieri (re.), Leiter des Johanna-Stahl-Zentrums für jüdische Geschichte und Kultur in Unterfranken, führte die Studierenden auf den Spuren der jüdischen Ärztin Klara Oppenheimer durch Würzburg.

Im Seminar "Reflective Practicioner" erforschten Medizinstudierende der Uni Würzburg NS-Medizinverbrechen sowie die Schicksale jüdischer Ärztinnen und Ärzte. Historische Biografien und aktuelle ethische Fragen standen im Fokus.

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Symbolfoto für die Rubrik Personalia

Hier lesen Sie Neuigkeiten aus dem Bereich Personal: Neueinstellungen, Dienstjubiläen, Forschungsfreisemester und mehr.

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Die eine Hälfte kommt vom Bund, die andere von privaten Stiftern: Das ist das Prinzip des Deutschlandstipendiums.

Studierende – auch Erstsemester – können sich ab sofort für ein Deutschlandstipendium bewerben. Wer ausgewählt wird, bekommt ein Jahr lang 300 Euro im Monat zur freien Verfügung.

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Immer noch gibt es in den MINT-Fächern mehr Männer als Frauen – trotz jahrelanger intensiver Bemühungen, das zu ändern. JMU-Alumna Susanne Knotzer sagt, warum das so ist.

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Ob Unipräsident, Doktorandin oder Student: Alle JMU-Angehörigen sind berechtigt, eine Person als "Hochschullehrer/in des Jahres 2025" vorzuschlagen. Das ist bis 30. September 2024 möglich.

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Florian Bien (r.) und Björn Christian Becker laden auf der 18. Jahrestagung von ASCOLA an der Universität Athen nach Würzburg ein.

Das Wettbewerbsrecht und die Wettbewerbsökonomie stehen im Mittelpunkt einer internationalen Tagung vom 4. bis 7. Juli 2024 an der Universität Würzburg. Rund 150 Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden dafür erwartet.

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