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  • Eine Studentin fährt auf ihrem Roller zur Uni.
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Initiatorinnen und Initiatoren der Gründungssprechstunden (v.l.): Gerhard Frank, Christian Andersen,  Jennifer Gehring, Christian Lengl, Daniel Salzinger, Peter Schmitt und Tanja Golly.

Die Universität Würzburg, die TH Würzburg-Schweinfurt und die Würzburger Gründerzentren bieten seit Mai offene Gründungssprechstunden in zentraler Lage in Würzburg an.

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(v.l.n.r): Dr. Felix Liedel, Stefan Homes, Venture Lab der TH Aschaffenburg, Tanja Golly, Prof. Dr. Boris Bauke, Leiter des Venture Lab der TH Aschaffenburg, Staatsminister Markus Blume, Prof. Dr. Lukas Worschech, Prof. Dr. Eva-Maria Beck-Meuth, Präsidentin der TH Aschaffenburg.

Fünf neue Gründungs-Hubs sollen den Unternehmungsgeist an bayerischen Hochschulen fördern. Einer davon ist der unterfränkische ZENTRIA.Hub. Nun wurden die Hubs durch Bayerns Wissenschaftsminister Markus Blume offiziell eröffnet.

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Das Team Vasc-on-Demand im Labor (v.l.): Patrick Kuntschke, Alexander Radüchel, Matthias Ryma und Katinka Theis.

Mikroblutgefäße sind die Voraussetzung für die Herstellung von 3D-Gewebemodellen. Der European Innovation Council fördert nun ein Team vom Uniklinikum Würzburg zur kommerziellen Herstellung künstlicher Blutgefäße.

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Eine gute gemeinschaftliche Leistung wirkt sich positiv auf die Identifikation als Gruppe. Beim Ballett müsste dieser Effekt demnach gut nachweisbar sein.

Wenn Mitglieder einer Gruppe ihre Bewegungen erfolgreich miteinander koordinieren, führt das zu einem stärkeren Gefühl der Zusammengehörigkeit. Das zeigt eine aktuelle Studie der Universitäten Würzburg und Regensburg.

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Um nützliches Bor, spannende Wirtschaftsbeziehungen und bahnbrechende Quantenmechanik geht es beim internationalen und interdisziplinären Abend der Uni Würzburg. Die JMU lädt dazu am Dienstag, 28. Mai, ins Welz-Haus ein.

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Der Autor, Journalist und Jurist Heribert Prantl ist der Gastreferent des Ethiktags 2024 am Uniklinikum Würzburg.

Beim 14. Ethiktag des Uniklinikums Würzburg am 10. Juni 2024 wird der bundesweit bekannte Publizist Heribert Prantl seine Gedanken zur „Kapitalisierung der Medizin“ mit den Zuhörerinnen und Zuhörern teilen.

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Forschende des Würzburg-Dresdner Exzellenzclusters ct.qmat haben eine Schnelltest-Methode entwickelt, mit der sich topologisches 2D-Material systematisch und in Rekordzeit nachweisen lässt. Dank spezieller Röntgenstrahlung kann der unterschiedliche Drehsinn von Elektronen detektiert werden (im Bild blau und rot). Grundlage für die Entwicklung der Schnelltest-Methode war das Quantenmaterial Indenen, das eine dreieckige Atomstruktur hat.

Schnelltest für topologische 2D-Materialien: Forschende des Würzburg-Dresdner Exzellenzclusters ct.qmat haben eine Methode entwickelt, mit der sich zweidimensionale topologische Materialien schneller nachweisen lassen.

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Auf einem Chip haben die Forschenden aus Tübingen und Würzburg mit patienteneigenem Tumorgewebe die komplexe 3D-Mikroumgebung des Tumors nachgebildet, um so die Wirksamkeit und Sicherheit neuartiger Therapieansätzen zu bewerten.

Ein Forschungsteam aus Würzburg und Tübingen hat patienteneigenes Tumorgewebe außerhalb des Körpers gezüchtet. Mit der Tumor-on-Chip-Technologie lässt sich die Wirksamkeit und Sicherheit neuartiger Therapieansätze bewerten.

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Barbara Altieri ist Endokrinologin am Universitätsklinikum Würzburg.

Dr. Barbara Altieri vom Uniklinikum Würzburg ist eine von 13 herausragenden Endokrinologie-Forschenden aus Europa und den USA, die in das Editorial Board des European Journal of Endocrinology (EJE) berufen wurden.

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Symbolfoto für die Rubrik Personalia

Hier lesen Sie Neuigkeiten aus dem Bereich Personal: Neueinstellungen, Dienstjubiläen, Forschungsfreisemester und mehr.

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In Anerkennung seiner herausragenden Förderung von Forschung und Nachwuchs und der Wissensregion wurde Dr.-Ing. E.h. Manfred Wittenstein auf dem Stiftungsfest 2024 mit der Röntgen-Medaille ausgezeichnet.

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