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  • Drei Studierende tragen T-Shirts mit einem Aufdruck der Universität Würzburg.

Archiv

Gemeinsam mit Ricardo Altieri (re.), Leiter des Johanna-Stahl-Zentrums für jüdische Geschichte und Kultur in Unterfranken, führte die Studierenden auf den Spuren der jüdischen Ärztin Klara Oppenheimer durch Würzburg.

Im Seminar "Reflective Practicioner" erforschten Medizinstudierende der Uni Würzburg NS-Medizinverbrechen sowie die Schicksale jüdischer Ärztinnen und Ärzte. Historische Biografien und aktuelle ethische Fragen standen im Fokus.

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Symbolfoto für die Rubrik Personalia

Hier lesen Sie Neuigkeiten aus dem Bereich Personal: Neueinstellungen, Dienstjubiläen, Forschungsfreisemester und mehr.

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Die eine Hälfte kommt vom Bund, die andere von privaten Stiftern: Das ist das Prinzip des Deutschlandstipendiums.

Studierende – auch Erstsemester – können sich ab sofort für ein Deutschlandstipendium bewerben. Wer ausgewählt wird, bekommt ein Jahr lang 300 Euro im Monat zur freien Verfügung.

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Immer noch gibt es in den MINT-Fächern mehr Männer als Frauen – trotz jahrelanger intensiver Bemühungen, das zu ändern. JMU-Alumna Susanne Knotzer sagt, warum das so ist.

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Ob Unipräsident, Doktorandin oder Student: Alle JMU-Angehörigen sind berechtigt, eine Person als "Hochschullehrer/in des Jahres 2025" vorzuschlagen. Das ist bis 30. September 2024 möglich.

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Florian Bien (r.) und Björn Christian Becker laden auf der 18. Jahrestagung von ASCOLA an der Universität Athen nach Würzburg ein.

Das Wettbewerbsrecht und die Wettbewerbsökonomie stehen im Mittelpunkt einer internationalen Tagung vom 4. bis 7. Juli 2024 an der Universität Würzburg. Rund 150 Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden dafür erwartet.

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Forschende des Würzburger Helmholtz-Instituts für Infektionsforschung um den RNA-Experten Chase Beisel haben einen neuen Ansatz zur DNA-Transformation und Genmutation in Bakterien entwickelt.

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Die Seidenstraße verbindet Ostasien mit dem Mittelmeerraum und ist zum Inbegriff einer frühen Globalisierung geworden. Sie steht im Mittelpunkt einer öffentlichen Veranstaltung, zu der das Schelling-Forum am 11. Juli 2024 einlädt.

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Warum haben die Menschen Geld? Was wäre, wenn es kein Geld gäbe? Das erklärt Professor Peter Bofinger bei der Würzburger Kinderuni am 6. Juli.

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Forschende der onkologischen Spitzenzentren Würzburg, Erlangen, Regensburg und Augsburg prüfen, in welchen Regionen ihres Versorgungsgebietes Menschen mit Krebs Zugang zu innovativen personalisierten Therapien haben.

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Auf dem Podium im Toscanasaal saßen (v.l.) Frederek Musall, Doron Kiesel, Jürgen Gläser, Maria Eisenmann und Winfried Gintschel.

Rassistische und antisemitische Vorfälle machen auch vor Schulen nicht halt. Eine Podiumsdiskussion an der Uni Würzburg hat sich jetzt mit diesem Thema beschäftigt. Dabei kam auch die Rolle der Universitäten zur Sprache.

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