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  • Drei Studierende tragen T-Shirts mit einem Aufdruck der Universität Würzburg.

Archiv

Spinne „Aragog“: Im Zentrum für Psychische Gesundheit am UKW wird untersucht, wie sich eine übermäßige Angst vor Spinnen therapieren lässt.

Das Zentrum für Psychische Gesundheit des UKW untersucht in der neuen Studie SpiderMEM, ob die transkranielle Magnetstimulation (TMS) das Angstgedächtnis von Menschen mit Spinnenphobie und Spinnenangst direkt verändern kann.

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Welche Vorteile Programmatic Assessment gegenüber klassischen Prüfungsformen hat, erfahren Teilnehmende im Workshop.

Programmatic Assessment bietet viele Vorteile gegenüber klassischen Prüfungsformen. In einem dreiteiligen Workshop können Lehrende sich zum Thema informieren und austauschen.

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Die Initiative Lebendiger Campus der JMU bietet für Studierende und Uni-Beschäftigte einen kostenfreien Obstbaumschnitt-Kurs an. Am Donnerstag, 13. Februar, auf dem Hubland-Campus.

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Werden wir immer verwundbarer? Diese Frage steht im Zentrum eines Online-Vortrags von Frauke Rostalski am 24. Januar 2025. Rostalski ist Rechtswissenschaftlerin und Philosophin sowie Mitglied des Deutschen Ethikrats.

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2024 ging der Physik-Nobelpreis an zwei Wissenschaftler, deren grundlegenden Entdeckungen und Erfindungen maschinelles Lernen mit künstlichen neuronalen Netzen ermöglichen. Damit beschäftigt sich der kommende Physik-am-Samstag-Vortrag.

Lässt sich das Gehirn mathematisch beschreiben? Unter anderem um diese Frage dreht sich die nächste „Physik am Samstag“-Vorlesung der Universität Würzburg am 25. Januar 2025. Dazu eingeladen sind alle Interessierte.

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Die französische Philosophin Corine Pelluchon beschäftigt sich intensiv mit Fragen aus den Bereichen der Medizin-, Umwelt- und Tierethik. Am 28. Januar 2025 kommt sie für einen öffentlichen Vortrag an die Universität Würzburg.

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Das Würzburg-Dresdner Exzellenzcluster ct.qmat hat eine neue Ausstellung eröffnet, die Porträts von Physikforscherinnen zeigt. Ihr Titel: „RETHINKING PHYSICS. 100 Jahre Quantenmechanik: Zeit für eine weibliche Perspektive!“.

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87 Beratungsgespräche für Studierende mit ADHS hielt die Kontakt- und Informationsstelle für Studierende mit Behinderung und chronischer Erkrankung der Uni Würzburg im Jahr 2024 ab.

Lässt sich ein Studium mit einer Beeinträchtigung überhaupt bewältigen? Eine Studentin der Universität Würzburg weiß, dass es funktionieren kann. Sie gibt Einblicke in ihr Leben mit ADHS.

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Beeinträchtigungen wie z.B. ADHS, psychische Erkrankungen oder Autismus können ein Studium erschweren. Die KIS hilft betroffenen Studierenden in solchen Fällen.

Im Jahr 2024 hielt die Kontakt- und Informationsstelle für Studierende mit Behinderung und chronischer Erkrankung 635 Beratungsgespräche ab – um die 300 davon wegen psychischer Erkrankungen.

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Mit durchschnittlich 1,2 Personen sind Pkw in Deutschland besetzt – insbesondere im Berufsverkehr. Würden sich mehrere Fahrerinnen und Fahrer zusammenschließen, könnte das den Verkehr deutlich reduzieren.

Seit gut 100 Tagen können Beschäftigte zahlreicher Unternehmen in Unterfranken die Mitfahr-App uRyde nutzen – auch Beschäftigte und Studierende der JMU. Mehr als 3.800 Fahrten wurden damit bereits angeboten.

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