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  • Blick auf das Gebäude der Neuen Universität am Sanderring im Schnee.

Archiv

Durchschnitten das Band bei der Einweihung: Werner Frank (Professur für Mathematik am Lehrstuhl Mathematik IX), Andrea Behr (Mitglied des Bayerischen Landtags), Paul Pauli, Stefanie Petermichl, Markus Blume, Marc Erich Latoschik, Christian Schuchardt, Grit Libau, Michael Fuchs und Patrick Friedl (Mitglied des Bayerischen Landtags).

Mit zahlreichen prominenten Gästen hat die Universität Würzburg am 13. Dezember 2023 ihren Neubau für die Mathematik eingeweiht. Hauptnutzerin des Gebäudes ist die Humboldt-Professorin Stefanie Petermichl.

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Zur Erforschung dendritischer Zellen erhält ein Team der Uni Würzburg um den Systemimmunologen Wolfgang Kastenmüller einen Zuschuss in Höhe von rund 440.000 Euro von der Deutschen Forschungsgemeinschaft.

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Eine DFG-Forschungsgruppe unter Führung der JMU hat eine statistische Methode entwickelt, die es erlaubt, die Beziehung von Biodiversität innerhalb und zwischen Ökosystemen zur Multifunktionalität ganzer Landschaften auszuwerten.

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Die neuen Stipendiatinnen und Stipendiaten gemeinsam mit Vizepräsidentin Doris Fischer (zweite Reihe, Erste v.li.) und verschiedenen Förderinnen und Förderern.

Insgesamt 45 Studierende der Universität Würzburg erhalten im Förderjahr 2023/24 ein Deutschlandstipendium. Bei der Vergabefeier im Toscanasaal erhielten sie jetzt ihre Urkunden.

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Bei der Verleihung der Gilead Research Grants am 22. November in Frankfurt am Main freuten sich neben Andoni Garitano-Trojaola (erste Reihe, zweiter von links) Forschende von 18 weiteren Projekten über die finanzielle Förderung.

Andoni Garitano vom Uniklinikum Würzburg (UKW) hat den Gilead Cell Therapy Grant für seine Forschung zum Einfluss der Tumorglykolisierung auf die Antitumorreaktion von CAR-T-Zellen bei hämatologischen Krebserkrankungen erhalten.

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Das zurückgekehrte Skizzenbuch W 133 verdeutlicht die Wanderung einzelner Motive im Bannkreis der Würzburger Tiepolo-Werkstatt: Zu sehen sind von links nach rechts ein Ausschnitt aus Giambattista Tiepolos Gemälde "Apollo und Hyazinth" (Madrid, Museo Thyssen-Bornemisza), eine Zeichnung von Giandomenico Tiepolo nach demselben Kopf (Verbleib unbekannt), diese kopiert von seinem Mitarbeiter Georg Anton Urlaub (Martin von Wagner Museum), dessen Zeichnung wiederum die Vorlage für Johannes Andreas Urlaub war (Martin von Wagner Museum).

Ein seit 1945 vermisstes Zeichnungsalbum ist ins Martin von Wagner Museum zurückgekehrt. Der erste Fall dieser Art seit 52 Jahren gibt Hoffnung auf weitere Rückgaben von geraubtem Kunstgut.

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Die Abbildung zeigt, wie nah sich BTN3-Moleküle in der Zelle kommen, indem sie BTN3A1-Moleküle mit modifizierten BTN3A1-Molkülen vergleicht. Die Farbe Blau/Türkis steht für keine oder wenig Interaktion und damit eine größere Entfernung. Grün und Rot zeigen eine stärkere Interaktion, also eine größere Nähe.

Damit Immunzellen ihre Aufgabe erledigen können, müssen sie wissen, gegen wen sie ihren Angriff richten sollen. Forschungsteams der Universitätsmedizin Würzburg haben in diesem Prozess neue Details identifiziert.

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