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  • Würzburg sagt Nein zu Gewalt gegen Frauen
  • Eine Studentin fährt auf ihrem Roller zur Uni.

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Nephentes gracilis nutzt ihre Kannen, um Insekten zu fangen. Die Art kommt in Südostasien vor.

Eine neue Studie des Würzburger Botanikers Kenji Fukushima zeigt, welche Rolle Subgenom-Dominanz für Pflanzen bei der evolutionären Ausbildung besonderer Merkmale, wie etwa einer karnivoren Lebensweise, spielt.

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Einen neuen Standard in der klinischen Krebsforschung setzen – das ist das Ziel bayerischer Forschender im Rahmen der WERA-Allianz. Seit heute ist der Verbund Teil des Nationalen Centrums für Tumorerkrankungen (NCT).

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Das James-Webb-Weltraumteleskop ist das aktuell leistungsstärkste Teleskop im All.

Weltraumteleskope liefern einzigartige Bilder aus den Tiefen des Alls. An der Uni Würzburg widmen sich im Dezember ein Vortragsabend und eine Wanderausstellung diesen faszinierenden Geräten.

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Zur Unterstützung ihrer Grundlagenforschung erhält die Juniorprofessorin Anna Lippert vom Institut für Systemimmunologie der Uni Würzburg 10.000 Euro von der Vogel Stiftung Dr. Eckernkamp.

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Professor Klaus Oberauer aus Zürich wurde mit dem Oswald-Külpe-Preis der Würzburger Psychologie ausgezeichnet. Von ihm stammen herausragende Forschungen zur Struktur des Arbeitsgedächtnisses.

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Prävalenz von Multimorbidität nach Weltregion und Einkommensniveau beteiligter Länder in der REPORT-HF Kohortenstudie. (A) Weltkarte mit der mittleren Anzahl Komorbiditäten pro Land. Weiß kennzeichnet sind nicht an der Kohortenstudie beteiligte Länder. (B) Häufigkeit von Komorbiditäten nach Weltregionen. (C) Komorbiditätsbelastung pro Land nach Einkommensniveau.

Eine neue Analyse aus der globalen REPORT-HF Studie demonstriert erstmals Zusammenhänge von Multimorbidität mit regionalen und länderspezifischen Unterschieden wie etwa dem Einkommensniveau.

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