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  • Drei Studierende tragen T-Shirts mit einem Aufdruck der Universität Würzburg.

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Wie können Berufsschulen und Betriebe ihren Auszubildenden einen möglichst reibungslosen Start ermöglichen? Das erforscht ein Team um Professor Roland Stein aus dem Institut für Sonderpädagogik.

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Seine Forschungsobjekte findet Philipp Kobusch häufig in Begegnungszonen zwischen dem mediterranen Raum und dem Orient. Dort sei die Arbeit spannend, aber auch schwierig.

Philipp Kobusch ist neuer Professor für Klassische Archäologie an der Universität Würzburg. Sein aktueller Fokus liegt auf der Erforschung rituellen Handelns im Raum.

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Im Rahmen ihres Aufenthalts in Würzburg arbeitet Julia Loos im Labor von Klaus Brehm. Forschungsschwerpunkt der Arbeitsgruppe sind die Larven des Fuchs-Bandwurms (siehe Bildschirm).

Dr. Julia Loos ist Biologin und zu Gast an der Universität Würzburg. Die Humboldt-Stipendiatin unterstützt die Arbeitsgruppe von Professor Klaus Brehm, den molekularen Aufbau einer Bandwurm-Art zu charakterisieren.

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Julian König beschäftigt sich in seiner Forschung mit der chemischen Entschlüsselung von RNA-Varianten. Hier ist er (li.) bei seiner Ernennung zum Professor mit JMU-Präsident Paul Pauli zu sehen.

Julian König ist seit 1. Oktober 2024 neuer Professor für Biochemie und RNA-Biologie an der Uni Würzburg. Sein Schwerpunkt liegt in der Entschlüsselung der RNA-Varianten. Sein Ziel: Die Grundlage für neue Medikamente schaffen.

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Mit einem neuen Präsidenten in den USA stellt sich die Frage nach Europas Sicherheit neu.

Nach der Wahl Donald Trumps zum kommenden US-Präsidenten ist die Frage nach der Sicherheit Europas wieder in den Fokus gerückt. Am 20. Januar 2025 diskutieren Expertinnen und Experten darüber an der Uni Würzburg.

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Die Pressestelle der JMU ist auf Instagram, TikTok, Bluesky, Youtube und Facebook aktiv. Hier finden Sie Ansprechpersonen, Tipps und Tricks in Sachen Social Media und für die Gestaltung von Webseiten.

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Die Klinische Forschungsgruppe ResolvePAIN wird weiterhin gefördert: Die Deutsche Forschungsgemeinschaft stellt ihr für die Schmerzforschung in der zweiten Förderperiode acht Millionen Euro zur Verfügung.

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Das neue Therapieangebot will Jugendlichen mit chronischen Schmerzen die Lebensfreude zurückgeben.

Ein interdisziplinäres multimodales Behandlungskonzept am Uniklinikum Würzburg will jungen Menschen den Umgang mit chronischen Schmerzen erleichtern. Es wendet sich an Jugendliche im Alter von zwölf bis 17 Jahren.

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