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  • Drei Studierende vor der Neuen Uni am Sanderring.

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Prävalenz von Multimorbidität nach Weltregion und Einkommensniveau beteiligter Länder in der REPORT-HF Kohortenstudie. (A) Weltkarte mit der mittleren Anzahl Komorbiditäten pro Land. Weiß kennzeichnet sind nicht an der Kohortenstudie beteiligte Länder. (B) Häufigkeit von Komorbiditäten nach Weltregionen. (C) Komorbiditätsbelastung pro Land nach Einkommensniveau.

Eine neue Analyse aus der globalen REPORT-HF Studie demonstriert erstmals Zusammenhänge von Multimorbidität mit regionalen und länderspezifischen Unterschieden wie etwa dem Einkommensniveau.

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Zwei Studentinnen der Biologie an der Universität Würzburg erhalten den „Tutorenpreis Biologie 2023“. Im Fokus des diesjährigen Preises stand die ehrenamtliche Arbeit.

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Es gibt viele Gründe, warum Studierende internationale Erfahrungen sammeln. Attraktive Unterstützungsstrukturen der Hochschulen können ihnen dabei helfen.

Warum gehen Studierende für ein Semester ins Ausland oder nehmen an internationalen Konferenzen teil? Das hat eine Studie der Uni Würzburg untersucht. Die Ergebnisse liefern Empfehlungen für eine Internationalisierungsstrategie.

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Die Lehre an der Uni Würzburg gemeinsam gestalten: Unter diesem Motto steht am 22. November der „Tag der Lehre“, bei dem auch das Zentrum für wissenschaftliche Bildung und Lehre eröffnet wird.

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Seit vielen Jahren forscht der Lehrstuhl für Mensch-Computer-Interaktion der JMU im Bereich der Virtual, Augmented und Mixed Reality. Die Qualität seiner Arbeit bestätigt ihm jetzt ein neues Ranking.

In einem neuen Ranking belegt die Informatik der Universität Würzburg in etlichen Bereichen sehr gute Plätze. In einer Disziplin landet sie sogar deutschlandweit auf Platz 1.

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Datenschutz und Digitalisierung: Diese zwei Querschnittsthemen stehen im Zentrum von Enrico Peukers Forschung.

Enrico Peuker hat den neu eingerichteten Lehrstuhl für Recht der Digitalisierung und des Datenschutzes an der Universität Würzburg inne. Die Digitalisierung der Verwaltung bildet einen seiner Forschungsschwerpunkte.

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Johannes Petersen mit dem Bayerischen Kunst- und Wissenschaftsminister Markus Blume (l.) und Bayernwerk-Chef Dr. Egon Leo Westphal (r.) bei der Preisverleihungn in München.

Dr. Johannes Petersen hat sich in seiner Doktorarbeit mit der Beihilfestrafbarkeit beschäftigt. Dafür hat er jetzt den Bayerischen Kulturpreis der Bayernwerk AG in der Sparte Wissenschaft erhalten.

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