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  • Drei Studierende vor der Neuen Uni am Sanderring.

Archiv

Die Studie zeigt: Eine gute Eltern-Kind-Beziehung wirkt sich positiv auf die Fähigkeit aus, später Vertrauen in Mitmenschen zu entwickeln.

Das Vertrauen in andere nimmt während des Heranwachsens zu, Erfahrungen aus der Kindheit spielen dabei eine zentrale Rolle. Das zeigt eine Studie unter der Leitung der Würzburger Psychologieprofessorin Andrea Reiter.

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Seit dem 1. September 2021 leitet Alexander Wolz das Staatsarchiv Würzburg.

Alumnus Dr. Alexander Wolz hat an der Universität Würzburg Geschichte, Volkskunde und Politische Wissenschaften studiert. Heute leitet er das Staatsarchiv in Würzburg.

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Insgesamt zehn Expertinnen und Experten des UKW referieren beim 7. Digitalen Myelom-Forum.

Am 25. November 2023 gibt das Uniklinikum Würzburg einen laienverständlichen Überblick zum aktuellen Stand bei der Erforschung, Diagnostik und Therapie des Multiplen Myeloms, einer Untergruppe des Lymphknotenkrebses.

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Acht Studierende der Uni Würzburg haben erfolgreich das Koreanicum absolviert. Über vier Semester befassten sie sich intensiv mit der koreanischen Sprache und Kultur.

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Im Toscanasaal der Residenz findet die diesjährige Verleihung des Max-Meier-Preises statt.

Seit zehn Jahren vergeben Würzburger corpsstudentische Verbindungen den Rektor-Max-Meyer-Preis für Nachwuchswissenschaftler. In diesem Jahr geht er an Michael Bleier vom Lehrstuhl für Informatik XVII (Robotik).

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Im Welz-Haus diskutieren Anfang Dezember Expertinnen und Experten aus aller Welt Ethikfragen zum Thema KI.

KI-Ethik international und interkulturell: Zu diesem Thema findet Anfang Dezember 2023 an der Universität Würzburg ein hochkarätig besetzter interdisziplinärer Expert-Workshop statt.

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Am Mittwoch, 15. November, startet eine neue Lehrveranstaltungsreihe. Sie dreht sich um interkulturelle Kompetenz und ist offen für alle Studierenden und für Externe.

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Interdisziplinäre Diagnostik im ZESE: Helge Hebestreit (2.v.l.) mit seinem Team.

Eine vom Uniklinikum Würzburg (UKW) geleitete multizentrische Studie zeigt, dass die Einbeziehung von Expertinnen oder Experten für psychische Gesundheit den diagnostischen Prozess in Zentren für Seltene Erkrankungen verbessert.

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Wollen Lösungen für den Medikamentenmangel erarbeiten (v.li.): Uwe Weidenauer, Steffen Schweizer, Ulrike Holzgrabe, Richard Pibernik und Andrea Szczesny.

Trotz Bemühungen der Politik bleibt Medikamentenmangel akut. An der Uni Würzburg befasst sich ein interdisziplinäres Projekt mit dem Thema. In umfassenden Tests werden aktuell Lieferketten lebenswichtiger Arzneimittel analysiert.

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