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  • Würzburg sagt Nein zu Gewalt gegen Frauen
  • Eine Studentin fährt auf ihrem Roller zur Uni.

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Matthias Kullas trägt mit seiner Arbeit zu einer funktionierenden EU bei.

Alumnus Dr. Matthias Kullas hat an der Universität Würzburg Volkswirtschaft studiert und in diesem Bereich auch promoviert. Heute ist es sein Job, europäische Richtlinien und Verordnungen zu verbessern.

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Übergabe des Universitäts-Förderpreises der mainfränkischen Wirtschaft 2023 (v.l.): Jürgen Bode, stellvertretender IHK-Hauptgeschäftsführer, IHK-Präsidentin Caroline Trips, Preisträger Dr. Stefan Geißler, JMU-Vizepräsidentin Caroline Kisker, Universitätsbund-Schriftführer Dr. Hans-Christian Schmitt und Dr. Lukas Kagerbauer, stellvertretender IHK-Hauptgeschäftsführer.

Der mit 25.000 Euro dotierte Universitäts-Förderpreis der mainfränkischen Wirtschaft geht an den Informatiker Dr. Stefan Geißler. Das Geld fließt in ein Projekt, das Funktechnologien vereinfachen soll.

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Fabian Kosse forscht vor allem zu sozialer Ungleichheit.

Fabian Kosse ist Inhaber des neuen Lehrstuhls für Data Science in Business and Economics. Nach einem ersten Semester mit Pendeln und Online-Sprechstunden geht es für den neuen Professor nun endlich vollständig vor Ort los.

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Professorin Andrea Wittig-Sauerwein.

Professorin Andrea Wittig-Sauerwein ist die neue Direktorin der Klinik für Strahlentherapie am Würzburger Universitätsklinikum. Sie war vorher in Jena tätig.

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Online-Meeting von Dozentinnen, die das Lehrangebot für die Medizinstudierenden in der Ukraine durchführen, Projektleiterin Sarah König ist in der sprechenden Funktion.

Viele ukrainische Universitäten benötigen Unterstützung, um den Studienfortschritt ihrer Studierenden zu sichern. Das Projekt „UA-MEDSAT“ der Medizinischen Fakultät der Universität Würzburg hilft hier mit Online-Lehrangeboten.

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Nici Tierak präsentiert abstrakte Gemälde; Philipp Rau stellt Porträts berühmter Künstlerinnen und Künstler aus.

Unter dem Titel „Black and Yellow“ stellt die Akademie des Uniklinikums Würzburg Werke der Würzburger Kunstschaffenden Nici Tierak und Philipp Rau aus. Die Vernissage findet am 11. Mai 2023 statt.

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Bei der Stoffwechselerkrankung Gicht lagern sich Harnsäurekristalle an Gelenken ab und verursachen Entzündungen.

In einer neuen Studie prüfen die Universitätskliniken Göttingen, Greifswald und Würzburg die Wirksamkeit zweier Medikamente in der hausärztlichen Versorgung eines akuten Gichtanfalls.

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Im Sommersemester 2023 wirft eine öffentliche Ringvorlesung an der Uni Würzburg einen Blick auf die Entstehung der Menschenrechte. Begleitend dazu findet am Programmkino Central eine Filmreihe statt.

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Professor Clemens Fuest, Präsident des ifo Instituts und Direktor des Center of Economic Studies, referiert über Krisen und die Zukunft der deutschen Wirtschaft.

Er ist einer der profiliertesten Ökonomen Deutschlands: Professor Clemens Fuest kommt zu einem Gastvortrag an die Uni Würzburg. Möglich macht das die International Economic Policy Lecture des Volkswirtschaftlichen Instituts.

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Eine Honigbiene (Apis mellifera) sammelt Honigtau auf einer Tanne. Die Studie zeigt, dass der von Buchen dominierte Steigerwald den Honigbienen nur unzureichende Nahrungsressourcen bietet.

Welche Rolle spielen Wälder als Lebensraum für Honigbienen? Dieser Frage ist ein Team um den Würzburger Biologen Dr. Benjamin Rutschmann nachgegangen. Dazu nutzten die Forscher Beobachtungsstöcke im Steigerwald.

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Der preisgekrönte Molekularbiologe Dr. Umair Munawar arbeitet seit drei Jahren als Post Doc bei Professor Martin Kortüm.

Der Molekularbiologe Dr. Umair Munawar erhielt auf einem Kongress in Seoul den „Best Oral Presentation Award“. Er sprach dort über Resistenzmechanismen bei Immuntherapien gegen Krebs.

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Mit dem Klang des vom Menschen geprägten Zeitalters befasst sich eine interdisziplinäre Reihe.

„Hingehört! Der Sound des Anthropozäns.“ Diese öffentliche interdisziplinäre Vortragsreihe startet Anfang Mai in die zweite Runde.

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Wasserstoff gewinnen, Kohlendioxid für Brennstoffe nutzen: Das sind Ziele des Forschungsverbundes Solar Technologies go Hybrid.

Das Forschungsprogramm „Solar Technologies go Hybrid“ wird mit 1,7 Millionen Euro weiterhin vom Freistaat Bayern gefördert. Nun geht es darum, aus Kohlendioxid synthetische Brennstoffe zu erzeugen.

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