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Adelgunde Wolpert wurde auf dem Stiftungsfest 2023 mit der Julius-Maximilians-Verdienstmedaille der Universität ausgezeichnet.

Karl-Heinz Lembeck wurde auf dem Stiftungsfest 2023 mit der Julius-Maximilians-Verdienstmedaille der Universität ausgezeichnet.

Dorothea Klein wurde auf dem Stiftungsfest 2023 mit der Julius-Maximilians-Verdienstmedaille der Universität ausgezeichnet.

Jörg Klawitter wurde auf dem Stiftungsfest 2023 mit der Julius-Maximilians-Verdienstmedaille der Universität ausgezeichnet.

Thomas Frisch wurde auf dem Stiftungsfest 2023 posthum mit der Julius-Maximilians-Verdienstmedaille der Universität ausgezeichnet.

Michael Erler wurde auf dem Stiftungsfest 2023 mit der Julius-Maximilians-Verdienstmedaille der Universität ausgezeichnet.

In Anerkennung seiner herausragenden wissenschaftlichen Verdienste wurde der Mediziner Christian P. Speer auf dem Stiftungsfest 2023 mit der Röntgen-Medaille ausgezeichnet.

Auf dem Stiftungsfest 2023 hat die Universität ihrer früheren Vizepräsidentin Ulrike Holzgrabe die Würde einer Ehrenbürgerin verliehen.

Beim Stiftungsfest der Julius-Maximilians-Universität Würzburg (JMU) am 11. Mai 2023 in der Neubaukirche hielt JMU-Präsident Paul Pauli diese Ansprache.

In der Exzellenzstrategie befindet sich die Universität mit ihren Anträgen derzeit in einer entscheidenden Phase. Das sagte Universitätspräsident Paul Pauli in seiner Rede beim Stiftungsfest.

Hier lesen Sie Neuigkeiten aus dem Bereich Personal: Neueinstellungen, Dienstjubiläen, Forschungsfreisemester und mehr.

Auch in Deutschland steigt die Zahl der Infektionen mit dem Pilz Candida auris. Das zeigt eine neue Studie von Forschungsteams aus Würzburg, Jena und Berlin. Trotz niedriger Zahlen raten die Beteiligten zu Vorsichtsmaßnahmen.

Welche Art von Energie fördert die Biodiversität von Käfern, die im Wald in Totholz leben? Das kommt ganz darauf an, wo die Käfer in der Nahrungspyramide stehen.

Die Würzburger Vogel-Stiftung Dr. Eckernkamp fördert in den kommenden drei Jahren ein Krebsforschungsprojekt an der Uniklinik Würzburg mit 450.000 Euro. Das Ziel: neue Wege, wie CAR-T-Zellen besser an Krebszellen andocken können.

Ein Forschungsteam am Helmholtz-Institut Würzburg hat untersucht, wie sich Ribonukleinsäure (RNA) faltet. Seine Erkenntnisse liefern mögliche neue antivirale Angriffspunkte bei HIV-1.