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  • Eine Studentin fährt auf ihrem Roller zur Uni.
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Fünf der Sieben Geehrten: Camille Jahrstorfer, Rick Seifert, Nicole Banholzer, Daniel Rodriguez und Eda Kutluyuva.

Für ihre herausragenden Leistungen und ihr besonderes Engagement über die letzten Jahre haben sieben Studierende der Uni Würzburg den "Tutorenpreis Biologie" erhalten.

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Die neuen Stipendiatinnen und Stipendiaten zusammen mit Unikanzler Uwe Klug (links).

Insgesamt 45 Studierende der Universität Würzburg erhalten im Förderjahr 2022/23 ein Deutschlandstipendium. Bei der Vergabefeier im Toscanasaal erhielten sie jetzt ihre Urkunden.

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Das CatalYm-Gründungsteam (v.l.): Tina Schäfer, Jörg Wischhusen, Markus Haake und Benedikte Hatz.

CatalYm, eine Firmenausgründung der Universität Würzburg, entwickelt eine neue Krebstherapie. Nach einer erfolgreichen Phase-1-Studie konnte das Unternehmen jetzt 50 Millionen Euro bei Investoren einsammeln.

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Markus Blume (r.) und Wolfgang Weiß bei der Überreichung des Bundesverdienstkreuzes in München.

Wolfgang Weiß, Professor für Fränkische Kirchengeschichte und Kirchengeschichte der Neuesten Zeit an der Universität Würzburg, wurde mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet.

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Einige der 20 Studierenden, die selbstständig das Projekt KI-SENS für mehr Sicherheit bei Kleinsatelliten vorantreiben.

Mit Methoden der Künstlichen Intelligenz Zusammenstöße von Kleinsatelliten im Orbit verhindern: Darauf zielt ein neues Projekt ab, bei dem Studierende die Feder führen.

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Ein Jahr mit vielen Herausforderungen neigt sich dem Ende entgegen. In einer Ansprache an die gesamte Universität zieht Uni-Präsident Paul Pauli Resümee und blickt gleichzeitig in die Zukunft.

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Der Rapsglanzkäfer ist einer der Hauptschädlinge des Winterrapses.

In einer aktuellen Publikation befasst sich ein Team um die Würzburger Biologin Dr. Ute Fricke mit den möglichen Auswirkungen des Klimawandels auf den Schädlingsbefall von Winterraps.

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Goran Glavaš‘ will die Technologie des Natural Language Processings gerechter machen.

Goran Glavaš ist neuer Professor am Institut für Informatik der Universität Würzburg. An seinem Lehrstuhl forscht er daran, wie die Verarbeitung natürlicher Sprache fairer und ressourcenschonender gestaltet werden kann.

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Moleküle im Fokus

20.12.2022
Mikrotubuli sind Bestandteil des zellulären Skeletts und können mit hochauflösender Mikroskopie (SMLM) abgebildet werden. SMLM erzeugt viele einzelne Punkte, die zu einem Bild mit einer immer beschränkten Auflösung zusammengefasst werden. Die Auflösung wird beeinflusst von der Präzision, mit der einzelne Moleküle lokalisiert werden (ca. 100 Nanometer in a, ca. 10 Nanometer in b und c) und der Pixelgröße des erzeugten Bildes (50 Nanometer in a und b, 2 Nanometer in c).

Eine Software, die bessere Bilder von den Vorgängen innerhalb menschlicher Zellen liefert: Das ist das Ziel eines Forschungsprojekts an der Uni Würzburg. Die Chan Zuckerberg Science Initiative unterstützt das Projekt.

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Jakob Lauerer (Mitte) beim 30-Kilometer-Rennen 2019 in Krasnojarsk.

Seit seiner Kindheit ist der Würzburger Medizinstudent Jakob Lauerer begeisterter Ski-Langläufer. Im Januar 2023 steht für ihn die zweite Teilnahme bei der Winterausgabe der FISU World University Games an.

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Seit 25 Jahren im Dienst der Uni: Die Jubilare 2022 mit Unikanzler Uwe Klug (links) und dem Personalratsvorsitzenden Sven Winzenhörlein (2.v.r.)

Endlich wieder im Dezember und endlich wieder in Präsenz: Nach einer dreijährigen, coronabedingten Pause hatte der Personalrat jetzt zu seinem traditionellen Empfang der Jubilare und Ruheständler eingeladen.

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Spaziergang mit der Mathematikerin Emmy Noether.

Zu "Mathematischen Spaziergängen mit Emmy Noether" lädt die Fakultät für Mathematik und Informatik im Rahmen ihres Weihnachtskolloquiums am Montag, 19. Dezember, ein.

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Sergey Dashkovskiy (Vierter v. re.) gemeinsam mit acht der aktuell dreizehn Studierenden im Programm UkrMath.

Seit diesem Wintersemester bietet die Uni Würzburg Geflüchteten aus der Ukraine die Möglichkeit, einen regulären Bachelor-Abschluss in Mathematik zu erwerben und zugleich Deutsch zu lernen. Der DAAD unterstützt nun das Programm.

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Ständig erreichbar sein und mehrere Dinge gleichzeitig erledigen: Die Möglichkeiten moderner Technik können nicht nur hilfreich sein, sondern bisweilen auch ganz schön stressen.

Für eine Studie zum Thema „Stress beim Arbeiten am Computer“ sucht die Universität Würzburg Teilnehmerinnen und Teilnehmer, die zwischen 65 und 85 Jahren alt sind. Computerkenntnisse sind dafür nicht erforderlich.

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