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  • Würzburg sagt Nein zu Gewalt gegen Frauen

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Die Bilder vor und nach der Behandlung zeigen den vielversprechenden Einsatz von Radioliganden in der Tumortherapie.

Die Würzburger Nuklearmedizin hat einen neuen Ansatz in der Diagnose und Therapie von Lymphom-Erkrankungen entwickelt. Die einmalige Behandlung mit einem Radionuklid konnte bei mehreren Patienten eine Komplettremission erzielen.

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Bei der Spendenübergabe bedankten sich die Professoren Hermann Einsele (links) und Andreas Beilhack bei Gabriele Nelkenstock für die fortgesetzte Förderung.

Der Verein "Hilfe im Kampf gegen Krebs" finanziert am Uniklinikum eine Personalstelle. Mit ihrer Hilfe lässt sich die hochempfindliche Tumordiagnostik bei Multiplem Myelom noch weiter verfeinern.

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Bei der Gründung des Netzwerks digitale Sicherheit in Passau (v.l.): Felix Freiling, Samuel Kounev, Henrich C. Pöhls, Alexandra Dmitrienko, Dr. Stefan Katzenbeisser, Martin Schramm, Juliane Krämer, Dominik Herrmann.

Professorinnen und Professoren haben in Passau das bayernweite „Forschungsnetzwerk für digitale Sicherheit“ gegründet. Aus Würzburg dabei sind Alexandra Dmitrienko und Samuel Kounev.

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Wer die Folgen einer Corona-Infektion lange mit sich herumträgt, kann an einer Pilotstudie zur Therapie des Post-COVID-19-Syndroms teilnehmen.

Die vom Würzburger Institut für Allgemeinmedizin geleitete Pilotstudie PreVitaCOV ist eine der ersten medikamentösen Therapiestudien zu langfristigen Symptomen nach einer Infektion mit COVID-19.

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Bei der Dialyse wird das Blut von Giftstoffen gereinigt. Über die Spülflüssigkeit werden Substanzen aus dem Blut entfernt und im Gegenstromprinzip hinzugefügt.

Die weltweit größte Studie zur Verbesserung der Dialyse läuft in acht Ländern. Für die Koordination in Deutschland konnte Dr. Jule Pinter vom Uniklinikum Würzburg 1,16 Millionen Euro Fördergeld einwerben.

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Fünf der Sieben Geehrten: Camille Jahrstorfer, Rick Seifert, Nicole Banholzer, Daniel Rodriguez und Eda Kutluyuva.

Für ihre herausragenden Leistungen und ihr besonderes Engagement über die letzten Jahre haben sieben Studierende der Uni Würzburg den "Tutorenpreis Biologie" erhalten.

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Die neuen Stipendiatinnen und Stipendiaten zusammen mit Unikanzler Uwe Klug (links).

Insgesamt 45 Studierende der Universität Würzburg erhalten im Förderjahr 2022/23 ein Deutschlandstipendium. Bei der Vergabefeier im Toscanasaal erhielten sie jetzt ihre Urkunden.

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Das CatalYm-Gründungsteam (v.l.): Tina Schäfer, Jörg Wischhusen, Markus Haake und Benedikte Hatz.

CatalYm, eine Firmenausgründung der Universität Würzburg, entwickelt eine neue Krebstherapie. Nach einer erfolgreichen Phase-1-Studie konnte das Unternehmen jetzt 50 Millionen Euro bei Investoren einsammeln.

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Markus Blume (r.) und Wolfgang Weiß bei der Überreichung des Bundesverdienstkreuzes in München.

Wolfgang Weiß, Professor für Fränkische Kirchengeschichte und Kirchengeschichte der Neuesten Zeit an der Universität Würzburg, wurde mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet.

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Einige der 20 Studierenden, die selbstständig das Projekt KI-SENS für mehr Sicherheit bei Kleinsatelliten vorantreiben.

Mit Methoden der Künstlichen Intelligenz Zusammenstöße von Kleinsatelliten im Orbit verhindern: Darauf zielt ein neues Projekt ab, bei dem Studierende die Feder führen.

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Ein Jahr mit vielen Herausforderungen neigt sich dem Ende entgegen. In einer Ansprache an die gesamte Universität zieht Uni-Präsident Paul Pauli Resümee und blickt gleichzeitig in die Zukunft.

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Der Rapsglanzkäfer ist einer der Hauptschädlinge des Winterrapses.

In einer aktuellen Publikation befasst sich ein Team um die Würzburger Biologin Dr. Ute Fricke mit den möglichen Auswirkungen des Klimawandels auf den Schädlingsbefall von Winterraps.

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Goran Glavaš‘ will die Technologie des Natural Language Processings gerechter machen.

Goran Glavaš ist neuer Professor am Institut für Informatik der Universität Würzburg. An seinem Lehrstuhl forscht er daran, wie die Verarbeitung natürlicher Sprache fairer und ressourcenschonender gestaltet werden kann.

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Moleküle im Fokus

20.12.2022
Mikrotubuli sind Bestandteil des zellulären Skeletts und können mit hochauflösender Mikroskopie (SMLM) abgebildet werden. SMLM erzeugt viele einzelne Punkte, die zu einem Bild mit einer immer beschränkten Auflösung zusammengefasst werden. Die Auflösung wird beeinflusst von der Präzision, mit der einzelne Moleküle lokalisiert werden (ca. 100 Nanometer in a, ca. 10 Nanometer in b und c) und der Pixelgröße des erzeugten Bildes (50 Nanometer in a und b, 2 Nanometer in c).

Eine Software, die bessere Bilder von den Vorgängen innerhalb menschlicher Zellen liefert: Das ist das Ziel eines Forschungsprojekts an der Uni Würzburg. Die Chan Zuckerberg Science Initiative unterstützt das Projekt.

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