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  • Eine Studentin fährt auf ihrem Roller zur Uni.
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Archiv

Dietmar Willoweit war von 1984 an für zwanzig Jahre Professor an der Juristischen Fakultät der Universität Würzburg. Er hatte den Lehrstuhl für Deutsche Rechtsgeschichte, Bürgerliches Recht und Kirchenrecht inne.

Im Juli 2016 hat Dietmar Willoweit seinen 80. Geburtstag gefeiert. Dies nahm die Juristische Fakultät der Universität Würzburg zum Anlass, den emeritierten Professor und Dekan mit einer Festveranstaltung zu ehren.

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Antikes Auge

Das Alumni-Netzwerk der Uni Würzburg lädt am Sonntag, 4. Dezember, zur heiteren Weinvorlesung in die Residenz ein. Dr. Jochen Griesbach, Direktor der Antikensammlung des Martin-von-Wagner-Museums, spricht über das Thema: „Was guckst Du? Augen / Blicke in der antiken Kunst.“

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Collage aus deutscher und polnischer Flagge

Vor 25 Jahren haben Deutschland und Polen einen Nachbarschaftsvertrag unterzeichnet, der bis heute die Grundlage für die Beziehung zwischen den beiden Staaten bildet. Aus diesem Anlass lädt die Universität Würzburg am 8. Dezember zu einem Vortrag und einer Ausstellung ein.

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Professor Mirko Pham. (Foto: Barbara Knievel / Universitätsklinikum Würzburg)

Seit Oktober 2016 leitet Professor Mirko Pham das Institut für Diagnostische und Interventionelle Neuroradiologie. Als Experte für Gefäßerkrankungen des Gehirns und für MR-Neurographie ergänzt er das Leistungsspektrum des Universitätsklinikums um neue Diagnostik- und Behandlungsmöglichkeiten.

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Blick ins Ägyptische Museum in Kairo. (Foto: Guido Fackler)

Seit 2015 kooperieren die Museologie und die Altertumswissenschaften der Universität Würzburg mit der ägyptischen Helwan University in Kairo. Jetzt fand in Ägypten die erste „Würzburger Winter School of Museology“ statt.

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Blick in ein Zimmer der Intensivüberwachungsstation. (Foto: Angie Wolf / UKW)

Seit kurzem ergänzt ein 4,7 Millionen Euro teurer Anbau am Zentrum für Operative Medizin die Herzthoraxchirurgie des Uniklinikums Würzburg um eine Intensivüberwachungsstation. Die topmoderne Erweiterung dient vor allem der noch besseren Versorgung von Patienten nach Herzoperationen.

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Oliver Hunke vom BMWi übergibt die Urkunde an das Gründerteam von integrAi.de: Thomas Glaser, Bianca Heim und Joscha Riemann (v.l.n.r.). (Bild: Projektträger Jülich/ T. Großmann)

integrAi.de kann erste Erfolge verzeichnen. Neben den ersten umgesetzten Projekten kann sich das Team über das 1.500. Exist-Gründerstipendium der Bundesregierung und ein Stipendium des Vereins "startsocial" freuen. Die Initiative mit Ursprung in der Universität Würzburg hat das Ziel, 20.000 Flüchtlingen in Deutschland schneller Arbeit zu vermitteln.

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Michaela Thiel überreicht Charlotte Wermser den Wanderpokal.

Beim ausverkauften Science Slam des Alumnivereins der Universität Würzburg brachte jeder der Vortragenden eine persönliche Note ein: in Form von Gesang, einem mitgebrachten Kuscheltier oder dem Vergleich von Studierenden mit Bakterien. Über den Sieg entschied allein der Applaus.

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Titelbild des „Atlas Würzburg“

Mehr als 100 Karten, Fotos, Luftbilder und erklärende Texte über Würzburg versammelt ein neuer Atlas, den das Institut für Geographie und Geologie herausgegeben hat. Einen Eindruck davon vermittelt eine Ausstellung, die vom 28. November an in der Sparkasse Mainfranken zu sehen ist.

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Korruptionsexperten unter sich (v.l.): Professor Frank Peter Schuster, vom 1. Dezember an Ansprechpartner für Korruptionsvorsorge an der Uni Würzburg; Jürgen Miller, Leiter des Sachgebiets „Wirtschaftsdelikte, Korruption und Umweltkriminalität“ be

Korruption und Korruptionsvorsorge waren Thema eines Vortrags, zu dem die Uni Würzburg Beschäftigte geladen hatte. Anhand vieler praktischer Beispiele zeigte ihnen ein Experte vom Landeskriminalamt die Grenzen des Erlaubten auf und gab Tipps zum richtigen Verhalten.

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Spektraler Karyotyp einer Metaphase eines mit synthetischem bakteriellen Lipoprotein behandelten Makrophagen. Eine normale Körperzelle enthält von jedem der verschieden gefärbten Chromosomen genau zwei Kopien. (Foto: Dr. Indrajit Nanda, Würzburger Ins

Ein internationales Team von Wissenschaftlern hat die Entstehung hochentzündlicher Riesenimmunzellen entschlüsselt. Daran beteiligt waren auch Forscher des Würzburger Instituts für Humangenetik. Die Erkenntnis erlaubt die Entwicklung besserer Therapien bei schwer behandelbaren Immunerkrankungen.

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Links ein Makrophage (Zellkern in blau), in dem eine Salmonelle (gelb) ruht. Rechts ein Makrophage, in dem sich die Bakterien (rot) vermehrt haben. (Bild: Antoine-Emmanuel Saliba)

Die Reaktion einzelner Zellen auf eine Infektion mit Bakterien analysieren: Das geht mit einer neuen Technik, die ein Würzburger Forschungsteam in „Nature Microbiology“ präsentiert. Sie gewährt auch gleich überraschende neue Einblicke in die Welt der Salmonellen.

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Die Struktur des Proteins Ubiquitin. (Bild: Petra Hänzelmann)

Ein neues Graduiertenkolleg in den Lebenswissenschaften startet an der Universität Würzburg. Es bietet ab April 2017 Stellen für 15 Promovierende. Sein wissenschaftliches Thema ist das Protein Ubiquitin, das an vielen Krankheiten beteiligt ist.

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2014 hat Professor Thomas Hünig (2.v.r.) den Forschungsförderpreis der Vogel Stiftung Dr. Eckernkamp erhalten. Bei der Preisverleihung mit dabei waren (v.l.) David Brandstätter, Vorsitzender des Unibunds, Unipräsident Alfred Forchel und Kurt Eckernkam

Vor gut zwei Jahren hat der Immunologe Thomas Hünig den Forschungsförderpreis der Vogel Stifung Dr. Eckernkamp erhalten. Mit dem Geld konnte er ein Projekt vorantreiben, dessen Ergebnisse unter anderem für die Diagnose und Therapie von Leukämie von Bedeutung sind.

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Malen wie in der Steinzeit: Das ist beim Kindersonntag im Mineralogischen Museum möglich. (Foto: Mineralogisches Museum)

Wie haben die Menschen der Steinzeit ihre Farben und ihr Malwerkzeug hergestellt? Und warum sind ihre Höhlenbilder noch so gut erhalten? Antworten auf diese Fragen gibt es beim Kindersonntag im Mineralogischen Museum am 27. November.

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