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Archiv

Lange waren sie im Keller beziehungsweise auf einem Dachboden vergessen, jetzt stehen sie im Licht der Öffentlichkeit: medizinische Instrumente aus Würzburger Sammlungen. (Foto: Dr. Karen Nolte)

Historische Instrumente der Chirurgischen Sammlung und der Universitätsfrauenklinik Würzburg sind in einer neuen Ausstellung im Institut für Geschichte der Medizin zu sehen. Die Eröffnung findet am 28. April 2017 statt.

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Screenshot der Vorlesung

Zum 500-jährigen Jubiläum der Reformation hat Geschichtsprofessor Rainer Leng einen Massive Open Online Course erstellt. Mitmachen kann jeder, der einen Internetanschluss besitzt – die Teilnahme ist kostenlos.

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Sie freuen sich über die Forschungsergebnisse und über die Auszeichnung: Professor Martin Reincke (Präsident der Deutschen Gesellschaft für Endokrinologie), die beiden Preisträgerinnen Britta Heinze und Carmina Fuß sowie Christian Piehl von der Firm

Sie haben den diesjährigen Bruno-Allolio-Nebennieren-Preis der Deutschen Gesellschaft für Endokrinologie gewonnen: Die Medizinstudentin Carmina Teresa Fuß und die Biochemikerin Dr. Britta Heinze.

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Professor Laurens Molenkamp mit einigen der zahlreichen Preisurkunden, die er in den vergangenen Jahren erhalten hat. (Foto: Jasper Molenkamp)

Spitzenforschung zahlt sich aus: Nach 2011 bekommt Physik-Professor Laurens Molenkamp jetzt zum zweiten Mal einen mit 2,5 Millionen Euro dotierten Preis vom Europäischen Forschungsrat.

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Die Klappfalle einer Venusfliegenfalle (Bild: Sönke Scherzer/Dirk Becker)

Die Venusfliegenfalle verdaut ihre Opfer mit einem Sekret aus speziellen Drüsen. Erstmals hat jetzt ein Forschungsteam die Tätigkeit dieser Drüsen gemessen und im Detail analysiert.

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In welcher Hand hält Thorsten Erle die Tasse? Die richtige Antwort erfordert einen Perspektivenwechsel, der wiederum in vielen Fällen Empathie erzeugt. (Foto: Uni Würzburg)

Wer es sich leicht vorstellen kann, die Umgebung durch die Augen eines anderen zu sehen, ist auch eher zu Empathie fähig. Das zeigen Experimente von Würzburger Sozialpsychologen.

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Computer, die unmittelbar auf die Eingabe des Anwenders reagieren: Daran forscht – unter anderem – der Informatiker Sebastian von Mammen. (Foto: Gunnar Bartsch)

Sebastian von Mammen hat seit wenigen Wochen die Professur für Games Engineering an der Universität Würzburg inne. Um Spiele dreht sich bei ihm allerdings längst nicht alles.

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Wissenswertes über die Paradiesvogelblume erfährt man bei der Smartphone-Rallye durch den Botanischen Garten. (Foto: Judith Küfner)

Durch den Botanischen Garten in Würzburg laufen und mit dem Smartphone oder Tablet spannende Aufgaben lösen: eine Smartphone-Rallye macht das möglich. Ein Spaß für große und kleine Pflanzenfreunde.

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So markant lässt sich ein Prostatakarzinom unter Zuhilfenahme des Tracers PSMA im PET-CT als gelb-rotes Objekt darstellen. (Bild: Uniklinikum Würzburg)

Das Prostatakrebs-Zentrum des Uniklinikums Würzburg lädt am Samstag, 22. April 2017, zu einem Patienteninformationstag ein. Neun Experten sprechen über Aspekte der Vorsorge, Diagnostik, Therapie und Selbsthilfe.

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Die Natur im Modell

18.04.2017
Bildunterschrift hat es Marleen Cobben angetan. Mit Computer-Modellierungen will sie zeigen, wie deren Ausbreitung funktioniert. (Foto: Gunnar Bartsch)

Dr. Marleen Cobben ist als Humboldt-Stipendiatin an die Uni Würzburg gekommen. Am Computer entwickelt sie Modelle für Veränderungen von Ökosystemen. Und sieht im Klimawandel die wissenschaftliche Herausforderung.

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Professor Heiko Paeth. (Foto: Lena Köster)

Staubtrockener Boden, seit Wochen kein Regen: Das Frühjahr 2017 fällt besonders in Mainfranken durch extreme Dürre auf – wieder einmal. Der Klimawandel stellt auch die Winzer vor Herausforderungen, wie Klima-Experte Professor Heiko Paeth weiß.

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Kulturen von Darmkrebszellen, die zwei Tage lang ohne Glutamin gehalten wurden: Bei hohen exogenen MYC-Konzentrationen (Mitte) sterben die Zellen ab. Links eine Kontrollkultur. Rechts: „Echte“ Tumorzellen überleben, weil sie ihre MYC-Spiegel regulier

Viele Tumoren sind geradezu abhängig von der Aminosäure Glutamin: Nimmt man ihnen den Stoff weg, sterben sie ab. Das klingt nach einem guten Therapieansatz. Doch eine neue Studie bringt diese Idee ins Wanken.

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Titelbild des Buches über den Würzburger Fürstbischof Julius Echter. (Quelle: Echter-Verlag)

Grandioser Organisator, Förderer von Bildung und Wissenschaft, aber auch Hexenbrenner und Judenfeind: Über Fürstbischof Julius Echter gibt es positive und negative Meinungen. Ein neues Buch zeichnet ein facettenreiches Bild von dem Mann, der 1582 die Universitätsgründung erneuerte.

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