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  • Eine Studentin fährt auf ihrem Roller zur Uni.
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Archiv

Am 24. Januar 2019 hält Giovanni di Lorenzo an der Universität Würzburg einen Vortrag zum Thema „Kann man heute noch Elite sein?“. Die Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät lädt Interessierte in das Audimax am Sanderring ein.

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Der Ideenaustausch unter internationalen Experten und die Vernetzung waren zentrale Ziele beim Würzburger Forum Bevölkerungsschutz.

Beim Würzburger Forum Bevölkerungsschutz haben Experten die komplexen Herausforderungen, die sich aus besonderen Einsatzlagen ergeben, diskutiert. Zentrales Ergebnis: Gute Koordination, Planung und Abstimmung sind notwendig.

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Alexander Kübler mit Miranda, die bei der Nachkontrolle zeigt, wie weit sie ihren Mund schon öffnen kann.

Miranda ist eines von vier ausländischen Kindern, denen das Uniklinikum Würzburg im Jahr 2018 bei schweren Gesichts- und Kieferdefekten helfen konnte. Finanziert wurden die Aktionen von der Würzburger Bene-Maxilla-Stiftung.

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Für die Kinder von Studierenden und Beschäftigten der Universität Würzburg gibt es zwei neue Angebote.

Ab Februar bietet der Familienservice der Universität Würzburg mehr Betreuungstage bei Campus StudiKids an. Neue Betreuungstage sind Montag und Mittwoch. Möglich wird das durch eine zusätzliche pädagogische Fachkraft.

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Blick in einen der ältesten Hörsäle der Welt an der Universität Bologna.

Deutlich höhere Stipendien für Studierende und Lehrende, Serbien als neues Programmland, bessere Förderung für Studierende mit Behinderung: Diese und andere Neuerungen gibt es im Bildungsprogramm ERASMUS+.

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Bewegung und Spielen sind Motor für die Entwicklung und das Glücksempfinden von Kindern, sagt der Sportwissenschaftler Harald Lange. In seinem Spielelabor untersucht er deshalb innovative Spielgeräte.

Auf der Spielwarenmesse in Nürnberg wird auch ein Team vom Lehrstuhl Sportwissenschaft der Universität Würzburg dabei sein und mit einigen der 895 Ausstellern über den Bildungswert ihrer Neuheiten diskutieren.

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Es ist unwahrscheinlich, dass Johann Christoph von Urbich auf diesem Bild zu sehen ist – unmöglich ist es allerdings nicht. Immerhin war er zu dieser Zeit Gesandter am Wiener Hof.

Um 1700 arbeiteten Diplomaten ganz anders als heute. Ein neues Forschungsprojekt an der Uni Würzburg wirft jetzt einen Blick auf die historische Praxis am Beispiel eines Mannes, der bei Kaiser, Zar und Herzog im Dienst stand.

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Hans-Günter Schmidt (links), Leiter der Universitätsbibliothek, präsentiert Bischof Franz Jung (rechts) und Domprobst Weihbischof Ulrich Boom das Kiliansevangeliar.

Historische Handschriften von Weltrang gibt es in der Würzburger Universitätsbibliothek. Bischof Franz Jung und das Domkapitel besichtigten einige davon bei einer Sonderführung.

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Fettzellen, die während ihrer Differenzierung mit einem PKD-Hemmstoff behandelt wurden (Abbildung rechts), speichern sehr viel weniger Fetttröpfchen (rot) als unbehandelte Zellen (Abbildung links).

Das Enzym PKD1 scheint eine zentrale Rolle im Fettstoffwechsel zu übernehmen. Dafür sprechen neueste Ergebnisse einer Studie von Wissenschaftlern des Rudolf-Virchow-Zentrums der Universität Würzburg.

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Der geschlossene PDCA-Qualitätskreislauf steht sinnbildlich für den kontinuierlichen Verbesserungsprozess. Die Buchstaben "p,d,c,a" stehen für "plan-do-check-act".

Wer sorgt dafür, dass die Universität ihre Qualitätsziele erreicht? Wer unterstützt bei Projekten? Teil vier unserer Serie gibt einen Einblick in das Referat Qualitätsmanagement, Organisationsentwicklung & Campusmanagement.

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Volker Latussek mit dem Würfel der Universität Würzburg.

In seinem Hauptberuf leitet Volker Latussek das Referat A.1: Planung und Berichtswesen der Univerwaltung. In seiner Freizeit entwickelt er Geduldspiele, die international Beachtung finden. Im Uni-Shop ist eines erhältlich.

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Symbolfoto für die Rubrik Personalia

Hier informieren wir Sie über Veränderungen und News aus dem Bereich Personal: Neueinstellungen, Dienstjubiläen, Forschungsfreisemester und mehr.

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Kann künstliche Intelligenz allwissend werden? Und, wenn ja: Ist das der erste Schritt zu einer allumfassenden Gerechtigkeit? Um Frage wie diese geht es in der Diskussionsrunde am 21. Januar.

Die Austauschplattform „Philosophie trifft“ geht in die zweite Runde: Am Montag, 21. Januar 2019, laden die Organisatoren zur Podiumsdiskussion in die Residenz ein. Diesmal lautet das Thema „Ist Ethik programmierbar?“.

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