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  • Eine Studentin fährt auf ihrem Roller zur Uni.
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Christian Pfitzner hat an der JMU promoviert. Seit diesem Semester hat er die Professur für Intelligente Mensch-Roboter-Kollaboration an der TH Ingolstadt inne.

An einer Hochschule für angewandte Wissenschaften studiert, in Kooperation mit der Uni Würzburg promoviert und jetzt Professor an der TH Ingolstadt: Diese steile Karriere hat der Informatiker Christian Pfitzner absolviert.

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Die Aufklärung der atomistischen Struktur von Chlorosomen erfordert die Kombination verschiedener Disziplinen: Die spektroskopischen Signale liefern quanten-mechanische Information, die mittels der Quantenchemie in ein molekulares Bild überführt werden kann. Mit Hilfe von neu entwickelten Algorithmen wird die molekulare Anordnung in den Lichtantennen (ganz rechts im Bild) der Chlorosomen bestimmt.

Die Würzburger Forscherin Merle Röhr will ein atomistisches Bild von Chlorosomen entwickeln, die in Bakterien Licht in Energie umwandeln. Ein neues Konzept für die Solarenergie? Gefördert wird sie vom Klaus Tschira Boost Fund.

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Neonatale Kardiomyozyten gefärbt mit Phalloidin: Die Abbildung zeigt Herzmuskelzellen, blau ist der Zellkern und grün das Zytoskelett.

Das Herz wächst nicht nur durch Sport, sondern auch durch Krankheiten. Würzburger und Dortmunder Forscherinnen und Forscher haben nun einen neuen möglichen Angriffspunkt für Medikamente entdeckt, dem entgegen zu wirken.

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Die Verteilung des Glutamat-Rezeptors mGluR4 und anderer Proteine in der präsynaptischen Membran. Links ein hochaufgelöstes dSTORM-Bild. Rechts das Ergebnis, das mit konventioneller Fluoreszenzmikroskopie zu erreichen ist – molekulare Details sind hier nicht zu erkennen.

„Abstand halten“ ist nicht gerade die Devise der Glutamat-Rezeptoren: Mit hochauflösender Mikroskopie wurde entdeckt, dass sie an den Synapsen meist in Grüppchen auftreten und mit anderen Proteinen in Kontakt stehen.

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Weiterbildungen haben einen positiven Effekt auf die Bindung an den Arbeitgeber.

Bildet ein Unternehmen seine Beschäftigten weiter, dann erhöht das die Bindung an den Betrieb. Die Bindung steigt auch dann, wenn die Schulung die Chancen der Beschäftigten auf dem Arbeitsmarkt verbessert.

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Beispiel für eine kulturelle Darstellung von Einsamkeit: Der heilige Hieronymus in seiner Studierstube, ein Kupferstich Albrecht Dürers aus dem Jahr 1514.

Ein neues Buch betrachtet aus verschiedenen Perspektiven die „Kulturen der Einsamkeit“, die im Lauf der Menschheitsgeschichte zu beobachten sind. In der Coronakrise kann es einige Denkanstöße geben.

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Die Studierenden (von links) Alexander Zwurtschek, Stephanie Müller und Pearl-Sue Carper präsentierten Ihre Ergebnisse den Seniorinnen und Senioren.

Wie Ältere die Kommunikation mit Smartphone oder PC lernen, haben sich Studierende der Uni Würzburg in einem Internet-Senioren-Café angesehen. Dabei konnten sie Aspekte herausarbeiten, wie der Lernerfolg optimiert werden kann.

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In den Studiengängen der Chemie und Pharmazie stellen die Praktika im Sommersemester 2020 eine ganz besondere Herausforderung dar.

Damit das Sommersemester 2020 mit digitaler Lehre gut gelingen kann, haben auch die Dozierenden der Chemie und Pharmazie mit Hochdruck an der Umstellung auf digitalen Lehrbetrieb gearbeitet. Hier zwei Beispiele.

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Physikalische Experimente live im Hörsaal erleben: Wegen Corona ist das im Sommersemester 2020 vorerst nicht machbar.

Seit 20. April laufen die Vorlesungen des Sommersemesters 2020. Für das „Digitalsemester“ haben die Lehrenden mit Hochdruck an der Umstellung des Lehrbetriebs auf digitale Formate gearbeitet. Hier Beispiele aus der Physik.

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Schematische Zeichnung von Coronaviren in einem Verkehrsschild "Halteverbot"

Die virologische Diagnostik hat eine Flut von Corona-Tests zu bewältigen. Das schafft sie dank des großen Engagements der Beschäftigten. Lars Dölken, Leiter der Virologie, schreibt hier über die aktuelle Situation.

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Jörg Vogel is the Director of the Institute for Molecular Infection Biology (IMIB) at the University of Würzburg and of the Helmholtz Institute for RNA-based Infection Research (HIRI).

The novel coronavirus has RNA and not DNA as its genetic material. In Würzburg, numerous experts in RNA-based infection research are working tirelessly to find a treatment for the virus.

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Professor Jörg Vogel ist Direktor des Instituts für Molekulare Infektionsbiologie (IMIB) der Universität Würzburg und Direktor des Helmholtz-Instituts für RNA-basierte Infektionsforschung (HIRI).

Das Erbgut des neuen Coronavirus besteht nicht aus DNA, sondern aus RNA. In Würzburg gibt es viele Fachleute für RNA-basierte Infektionsforschung – sie arbeiten intensiv daran, Mittel gegen das Virus zu finden.

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Die Hauptprotease (grün) ist ein wichtiges Molekül, das dem Virus bei der Vermehrung hilft. Mit einem geeigneten Medikament (hier in rot als Stabmodell) könnte das Molekül in seiner Funktion gehemmt werden.

Die Würzburger Strukturbiologin Dr. Andrea Thorn leitet ein internationales Netzwerk zur Erforschung des Coronavirus. Die Ergebnisse ihrer Arbeit sind wesentlich für die Entwicklung von Impfstoffen und Medikamenten.

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Die Pressestelle der JMU ist bei Facebook, Instagram, Twitter und Youtube aktiv. Hier finden Sie Ansprechpersonen, Tipps und Tricks in Sachen Social Media und für die Gestaltung von Webseiten.

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Am Deutschen Zentrum für Herzinsuffizienz (DZHI) in Würzburg läuft eine Studie über die Auswirkungen des neuen Coronavirus auf Patienten mit Herzschwäche.

Für Patienten mit Herzinsuffizienz ist das neue Coronavirus besonders riskant. Das Deutsche Zentrum für Herzinsuffizienz untersucht im Rahmen einer weltweiten Studie, wie sich das Virus bei diesen Patienten auswirkt.

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