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  • Eine Studentin fährt auf ihrem Roller zur Uni.
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Archiv

Gruppenbild zur Preisübergabe mit (v.l.): Professor Stefan Wudy (Tagungspräsident), Professor Josef Koehrle (Präsident der DGE), Dr. Barbara Altieri, Dr. Anke Mey (Preisstifterin) und Professor Andreas Schäffler (Vize-Tagungspräsident).

Dr. Barbara Altieri hat den von der Deutschen Gesellschaft für Endokrinologie verliehenen Anke-Mey-Preis für maligne Nebennieren-Erkrankungen erhalten. Ausgezeichnet wurde damit eine von ihr im Februar veröffentlichte Studie.

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Die Geographiedozentin Angela Tintrup findet es sehr reizvoll, in diesem Semester alle vorhandenen Techniken für die digitale Lehre nutzen zu dürfen.

Mit viel kreativem Potenzial agieren Lehrende und Studierende im digitalen Sommersemester. Trotz der Erfolge möchten sie mittelfristig nicht auf Präsenzlehre und persönlichen kritischen Austausch verzichten.

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Ein Team des Forschungsprojekts „BodenWasserWald“ sondiert den oberflächennahen Untergrund mittels Georadar.

An verschiedenen Waldstandorten in Unterfranken nimmt ein Forschungsteam der Universität Würzburg den Bodenwasserhaushalt in den Blick. Das soll dabei helfen, die Wälder für den Klimawandel zu wappnen.

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Der Stuttgarter Pfarrer Hermann Breucha (1902–1972) steht im Mittelpunkt eines Forschungsprojekts an der Universität Würzburg.

Wie hat sich die Religionskultur in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts in Deutschland verändert? Das untersucht eine neue Forschungsgruppe; der Würzburger Kirchenhistoriker Dominik Burkard ist daran beteiligt.

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Seit April 2020 ist Christine Büchner Professorin für Dogmatik an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Uni Würzburg.

Ist die Lehre der katholischen Theologie heute noch von Relevanz? Gibt es überhaupt eine einheitliche katholische Theologie? Diese Fragen stellt sich Christine Büchner als neue Professorin an der Uni Würzburg.

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Haben Wild- und Honigbienen eine doppelte Belastung von Insektiziden und Fungiziden? Forscherinnen und Forscher der Uni Würzburg wollen das herausfinden.

Mit dem Projektverbund „BayÖkotox“ will der Freistaat Bayern potenzielle Schadstoffe in unserer Umwelt und deren Auswirkungen auf Lebewesen genauer untersuchen. Ein Teilprojekt steuert das Biozentrum der Uni Würzburg bei.

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Jedes Röhrchen eine andere Substanz. Ob sich einige davon als Wirkstoff gegen das Coronavirus eignen, testen Wissenschaftler der JMU.

Chemiker und Virologen der Universität Würzburg testen derzeit im großen Maßstab Substanzen, die das neue Coronavirus bekämpfen sollen. Einige von ihnen haben sich als überraschend wirksam erwiesen.

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Corona war schuld: Auf einmal mussten Lehrkräfte Kozepte für digitales Unterrichten entwickeln, damit sie ihre Schüler zu Hause mit aktuellem Stoff versorgen konnten.

Seit dem 16. März waren in Bayern alle Schulen geschlossen; jetzt kehren die ersten Klassen zum Unterricht zurück. Die erzwungene Quarantäne hat auch ihre guten Seiten, findet Didaktikprofessor Thomas Trefzger.

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Neue Professuren für die Universität geben dem KI-Standort Würzburg zusätzlichen Schub.

In einem Wettbewerb hat das Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst weitere Professuren vergeben, die Forschung und Lehre zur Künstlichen Intelligenz an bayerischen Hochschulen verstärken. Drei davon gehen an die JMU.

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Each tube a different substance. JMU scientists are testing whether some of them are suitable as active ingredients against the coronavirus.

Chemists and virologists at the University of Würzburg are currently conducting large-scale substance tests to discover potential treatments for Covid-19. Some of them have proved to be surprisingly effective.

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Symbolfoto für die Rubrik Personalia

Hier lesen Sie Neuigkeiten aus dem Bereich Personal: Neueinstellungen, Dienstjubiläen, Forschungsfreisemester und mehr.

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Collage aus Europaflagge und Logo ZDEX

Kleine und mittlere Unternehmen können ab sofort an der Universität Würzburg im Zentrum für digitales Experimentieren 4.0 den digitalen Wandel spielerisch angehen. Das Projekt wird mit zwei Millionen Euro gefördert.

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Im Zuge der Corona-Pandemie verändert sich nicht nur der Wortschatz. Auch die Aussprache mancher zuvor selten genutzter Wörter kann Probleme bereiten.

Corona beschäftigt nicht nur Virologen, Mediziner und Politiker. Auch Sprachwissenschaftler interessieren sich dafür. Der Lehrstuhl für deutsche Sprachwissenschaft hat erste Befunde und Materialien veröffentlicht.

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Wenn im „Internet of Things“ immer mehr Geräte und Maschinen miteinander über das Internet kommunizieren, stellt dies hohe Anforderungen an Verfügbarkeit und den Schutz sensibler Daten.

Kommunikationsnetze besser beherrschen und vor potenziellen Angriffen schützen, ohne die Privatsphäre von Nutzern zu verletzen: Daran arbeiten Informatiker der Universität Würzburg in einem neuen Forschungsprojekt.

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Eine Mehrheit der befragten Lehrkräfte steht dem zeitweisen Einbezug von anderen Sprachen als Deutsch im Grundschulunterricht positiv gegenüber

Wenn Grundschulkinder nicht Deutsch als Erstsprache sprechen, sollte ihre nicht-deutsche Erstsprache Platz im Unterricht haben? Zwei Forscherinnen der Uni Würzburg haben bei Lehrkräften angefragt – mit recht eindeutigem Ergebnis.

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