English Intern
  • Eine Studentin fährt auf ihrem Roller zur Uni.
  • none
  • none

Archiv

Ursprünglich wollte Irina Sturm Volkskunde an der Uni Würzburg studieren. Dann entschied sie sich doch für eine Beamtenlaufbahn in der Verwaltung. Zum 45-jährigen Dienstjubiläum gratulierte ihr jetzt Unikanzler Uwe Klug.

1975 hat Irina Sturm in der Univerwaltung angefangen zu arbeiten. Jetzt, zum 45-jährigen Dienstjubiläum, ist sie in den Ruhestand gegangen – mit einem lachenden und einem weinenden Auge.

Mehr
Porträtfoto von Professor Dino Capovilla

Dino Capovilla kommt als Leiter des neuen Lehrstuhls für Pädagogik bei Sehbeeinträchtigungen sowie Allgemeine Heil-, Sonder- und Inklusionspädagogik an die Uni. Die Professur ist bayernweit einmalig und bundesweit selten.

Mehr
Mit der Geschichte des Spessarts hat sich die Historikerin Anika Magath in ihrer Promotion beschäftigt – und wurde dafür ausgezeichnet.

Wie hat sich die Kulturlandschaft Spessart im Laufe der Zeit verändert? Und wie geht die Wissenschaft damit um? Damit hat sich die Historikerin Anika Magath in ihrer Promotion beschäftigt – und wurde dafür ausgezeichnet.

Mehr
Der Rezeptor CD84, der auf Thrombozyten und Entzündungszellen vorliegt, spielt eine große Rolle beim Infarktwachstum im Schlaganfall.1) Ein Blutgerinnsel führt zum Gefäßverschluss und wird entfernt, um die Blutversorgung wiederherzustellen. 2) Im minderversorgtem Gewebe spalten Thrombozyten (grau) den Rezeptor CD84 (rot) ab, woraufhin lösliches CD84 entsteht. 3) Lösliches CD84 bindet an CD84 auf T-Zellen (blau) und erhöht die Beweglichkeit der Entzündungszellen. 4) Dadurch kommt es in den betroffenen Gehirnarealen zur Thrombo-Inflammation, also zum schädlichen Zusammenspiel von Thrombozyten und Entzündungszellen, was das Infarktwachstum zur Folge hat, obwohl die Blutversorgung wiederhergestellt wurde. In wildtypischen (WT) Kontrolltieren ist daher ein großer Infarkt (weiße, umrahmte Region in der ansonsten roten Gehirnscheibe) zu sehen. In Tieren ohne CD84 ist die Thrombo-Inflammation reduziert, weshalb diese Tiere kleinere Infarkte entwickeln.

Einem Team der Uniklinik Würzburg ist es gelungen, im Gehirn direkt nach einem Blutgefäßverschluss ein neues Bindemolekül zu entdecken. Damit erhofft man sich einen neuen Ansatz für die Medikamentenentwicklung bei Schlaganfällen.

Mehr
Eingang zu den Zentren für Operative und Innere Medizin des Universitätsklinikums.

Patienten mit einem wiederkehrenden oder therapieresistenten diffus großzelligen B-Zell-Lymphom können von einer Kombinationstherapie aus dem Antikörper Tafasitamab in Kombination mit Lenalidomid profitieren.

Mehr
Das 3D-Modell des neuen Coronavirus SARS-CoV-2 und eines Antikörpers, 1.000.000-fach vergrößert.

Eine Würzburger Forschungsgruppe hat das erste biologisch korrekte 3D-Modell des SARS-CoV-2 Virus gedruckt. Der Gruppe geht es vor allem darum, den Wissensstand über das Virus begreifbar zu machen.

Mehr
Im neusten Shanghai-Ranking konnte sich die Uni Würzburg verbessern: Weltweit erreicht sie Rang 203 und in Deutschland Rang 11.

Erneut zählt das renommierte Shanghai-Ranking die Universität Würzburg zu den 300 besten Universitäten der Welt – dieses Jahr mit Platz 203. Deutschlandweit verbessert sich die Universität damit auf Platz 11.

Mehr
Ein Forschungsteam der Uni Würzburg hat ein System entwickelt, mit dem potentiell gefährliche Drohnen eingefangen werden können.

Unbekannte Drohnen können in bestimmten Situationen eine Gefahr sein. Ein Forschungsteam der Uni Würzburg hat nun ein innovatives Abwehrsystem entwickelt, das auf einer relativ simplen Idee basiert.

Mehr
Das Roque de los Muchachos-Observatorium auf La Palma mit den Teleskopen CTA-LST1 und FACT.

Studierende steuern ein Teleskop über ihren Rechner und werten anschließend die gewonnenen Daten aus: Mit diesem Angebot waren Astronomen der Universitäten Würzburg und Aachen bei der MINT-Challenge erfolgreich.

Mehr