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  • Eine Studentin fährt auf ihrem Roller zur Uni.
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Archiv

Lars Dölken, Güzin Surat und Oliver Kurzai informieren zur Covid-19-Impfkampagne.

Drei Fachleute der Universitätsmedizin befassen sich in einer öffentlichen Online-Veranstaltung mit der Covid-19-Impfkampagne und den Impfstoffen. Die Veranstaltung findet am Dienstag, 23. Februar, statt.

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Zwei Experten, ein Thema: Lars Dölken (l.)  und Joachim Kuhn haben aus ganz unterschiedlichen Blickwinkeln mit dem Coronavirus zu tun.

Online mit einem Virologen und mit einem Experten für die Verteilung des Impfstoffs diskutieren: Diese Möglichkeit besteht bei einer vom Alumni-Büro der Uni Würzburg organisierten Veranstaltung am 27. Januar.

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Sebastian Schreglmann (l.) und Robert Peach, die Hauptautoren der jetzt veröffentlichten Studie.

Eine Stimulation mit Oberflächenelektroden kann bei Patienten mit essentiellem Tremor die Intensität des Händezitterns reduzieren. Das zeigt eine neue Studie, deren Autoren am Würzburger Universitätsklinikum arbeiten.

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Professor Markus Engstler forscht im Biozentrum der Uni Würzburg über die Afrikanische Schlafkrankheit.

Am Samstag, 30. Januar, ist der Welttag der vernachlässigten Tropenkrankheiten. Darüber hat die einBLICK-Redaktion mit Professor Markus Engstler vom Biozentrum gesprochen. Er erforscht die Afrikanische Schlafkrankheit.

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Die Knochenanordnung in den Flossen des Australischen Lungenfisches ähnelt stark derjenigen in den Gliedmaßen des Menschen.

Der Australische Lungenfisch löst den Mexikanischen Querzahnmolch Axolotl als Inhaber des Rekords „größtes Tier-Genom der Welt“ ab. Sein Erbgut zeigt die evolutionären Neuerungen, die das Leben auf dem Land ermöglichten.

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Die Fallen der Venusfliegenfalle weisen eine einzigartige Anordnung im Leitgewebe (Mitte) auf. Durch dieses Netzwerk kann die Pflanze schnelle Reize verarbeiten, ähnlich wie das tierische Nervensystem. Nun ist es gelungen, diese Reize berührungslos mit neuartigen Magnetfelddetektoren (rechts) zu untersuchen.

Die fleischfressende Venusfliegenfalle kann Magnetfelder erzeugen, die fast so stark sind wie die im Menschen. Das haben Forschende aus Mainz und Würzburg mit einer neuen, nicht-invasiven Messtechnik nachgewiesen.

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Screenshot aus dem Apothekensimulationsprogramm MyDispense. Studierende der Pharmazie können damit Beratungsgespräche trainieren.

In Apotheken erwartet die Kundschaft eine fachkundige Beratung. Diese Kernkompetenz können Pharmaziestudierende der Uni Würzburg in einer virtuellen Apotheke einüben.

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Die Figur des Prometheus ziert das Dach der Uni am Sanderring und ist das Erkennungszeichen der Graduiertenschule für die Geisteswissenschaften.

Für Studierende der Geisteswissenschaften, die eine Doktorarbeit machen wollen oder vor kurzer Zeit damit angefangen haben, gibt es am Donnerstag, 4. Februar 2021, eine Info-Veranstaltung.

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Gender und Protest

19.01.2021

Studierende aller Fächer können sich ab sofort für die Winter School „Gender und Protest“ anmelden. Das Genderforum der Uni veranstaltet die School als Online-Format vom 22. bis 24. Februar.

 

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Großbritannien hat sich von Europa getrennt und verlässt auch das Austauschprogramm Erasmus.

Großbritannien hat die Europäische Union verlassen. Das hat Konsequenzen für den universitären Austausch im Rahmen des Erasmus-Programms.

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Wer baut den Origamifrosch, der am weitesten springt? Unter anderem um diese Frage ging es bei der Virtual Science Fairfür Würzburger Schülerinnen und Schüler.

Schulklassen kommen zum Experimentieren an die Uni, Lehramtsstudierende leiten sie an und sammeln dabei wichtige Praxiserfahrung: In Coronazeiten ist das nicht möglich. Jetzt haben die Verantwortlichen eine Alternative entwickelt.

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Annika Schmitt, Absolventin der Wirtschaftsinformatik an der Uni Würzburg, ist Karrierestipendiatin des Hasso-Plattner-Instituts.

Für besonders motivierte Studentinnen aus IT-Fächern vergibt das Hasso-Plattner-Institut Karriere-Stipendien. Annika Schmitt hat sich mit Erfolg dafür beworben. Hier berichtet sie von ihren ersten Erfahrungen.

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