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  • Eine Studentin fährt auf ihrem Roller zur Uni.
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Archiv

Andrea Kübler (r.) wurde beim Stiftungsfest 2021 mit dem Gleichstellungspreis der Universität ausgezeichnet. Links Laudatorin und Vizepräsidentin Anja Schlömerkemper, in der Mitte Unipräsident Paul Pauli.

Mit vielen Ideen und großem persönlichem Einsatz hat Andrea Kübler zur Stärkung der Gleichstellung an der Universität Würzburg beigetragen. Dafür wurde sie auf dem Stiftungsfest 2021 mit dem Gleichstellungspreis ausgezeichnet.

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Symbolfoto für die Rubrik Personalia

Hier lesen Sie Neuigkeiten aus dem Bereich Personal: Neueinstellungen, Dienstjubiläen, Forschungsfreisemester und mehr.

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Die achte Adult Education Academy der Professur für Erwachsenenbildung/Weiterbildung an der Uni Würzburg fand in diesem Jahr pandemiebedingt als Online-Akademie statt. Dennoch nahmen über 70 Teilnehmer aus 24 Ländern daran teil.

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Sarah Kittel-Schneider und Stefan Unterecker beantworten am 18. Mail 2021 Fragen zu Hilfsmöglichkeiten bei Depressionen und Angsterkrankungen in Corona-Zeiten.

Am 18. Mai 2021 widmen sich eine Expertin und ein Experte der Klinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie des Uniklinikums Würzburg in Online-Vorträgen den Themen Depression und Angsterkrankung in der Pandemie.

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Mikroskopische Aufnahme einer CD8+ T-Zelle im zentralen Nervensystem einer zwei Jahre alten Maus. Die cytotoxische T Zelle (rot gefärbt) befindet sich in unmittelbarer Nähe zu einer geschädigten Nervenfaser (grün gefärbt) und ist laut den beschriebenen Forschungsergebnissen an ihrer Schädigung beteiligt. Die Zellkerne aller im Bild befindlichen Zellkörper sind blau gefärbt. Maßstab: 20 µm.

Bestimmte Immunzellen können der Auslöser von Schädigungen des zentralen Nervensystems im Alter sein. Das zeigt eine neue Studie von Wissenschaftlern des Universitätsklinikums und der Universität Würzburg.

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Auch wenn die Ähnlichkeit groß ist: Trauer ist eine Reaktionsform, die sich deutlich von einer Depression unterscheidet.

Was ist normale Trauer, und unterscheidet sie sich von Depression? Diese Fragen haben Wissenschaftler der Universität Würzburg untersucht. Ihre Studie zeigt: Die Gedanken machen den Unterschied.

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Das 2017 gegründete Würzburger Helmholtz-Institut für RNA-basierte Infek­tionsforschung (HIRI) zählt mit seiner wissenschaftlichen Expertise zur Weltspitze. Um seinem geplanten Neubau Platz zu machen, hat im Mai 2021 auf dem Medizin-Campus Würzburg der Abbruch der einstigen Urologie begonnen.

Das Würzburger Helmholtz-Institut für RNA-basierte Infektionsforschung bekommt einen Neubau. Um den dafür nötigen Platz zu schaffen, hat jetzt auf dem Medizin-Campus der Abbruch der einstigen Urologie begonnen.

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Professor Dominic Grün.

Dominic Grün leitet den neuen Lehrstuhl für Computational Biology of Spatial Biomedical Systems an der Uni Würzburg. Der Physiker erforscht Zellen und Moleküle auch mit Verfahren der Künstlichen Intelligenz.

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Feldhamster müssen nach der Ernte Getreidefelder verlassen, da ihnen Schutz und Nahrung fehlen.

Der Feldhamster gehört zu den bedrohten Tierarten in Mitteleuropa – vor allem wegen der intensiven Landwirtschaft. Die Tierökologie der Uni Würzburg hat nun untersucht, wie die kleinen Tiere damit umgehen.

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Künstliche Intelligenz – ein Fluch oder Segen? Damit haben sich Schülerinnen der St. Ursula-Schule in Würzburg auseinandergesetzt, in Zusammenarbeit mit der Uni Würzburg. Dazu gibt es nun am 20. Mai eine hybride Podiumsdiskussion.

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Gruppenfoto vom Stiftungsfest 1897 im Audimax der Uni am Sanderring.

Vor 125 Jahren verlegte die Universität ihr Stiftungsfest vom eigentlichen Stiftungstag im Januar auf den 11. Mai. Das sollte den Studierenden die Teilnahme ermöglichen – und ein Fest vor leeren Bänken vermeiden.

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Die Struktur des Proteins Ubiquitin.

Das Graduiertenkolleg „Ubiquitylierung verstehen: Von molekularen Mechanismen zu Krankheiten“ an der Universität Würzburg geht in die zweite Runde. Es bietet für weitere viereinhalb Jahre Stellen für 15 Promovierende.

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Aus den Perspektiven von Psychologie, Psychiatrie und Neurobiologie wollen Forscherinnen und Forscher tierisches wie menschliches Verhalten besser verstehen. Hierfür gründet sich ein neues Graduiertenkolleg an der Uni Würzburg.

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