Epidemien und Pandemien im Blick
15.06.2021In Deutschland gehen rund 50 neue Forschungsprojekte an den Start. Sie alle befassen sich mit Epidemien und Pandemien. Zwei Würzburger Forscher sind daran beteiligt.
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MehrDer Neubau für das Zentrum für Philologie und Digitalität (ZPD) der Uni Würzburg entsteht am Campus Hubland Nord. Das Staatliche Bauamt bietet nun erstmals einen virtuellen Baustelleneinblick.
MehrHier lesen Sie Neuigkeiten aus dem Bereich Personal: Neueinstellungen, Dienstjubiläen, Forschungsfreisemester und mehr.
MehrBeschäftigte der Uni können hier Hintergrundbilder für Zoom-Konferenzen herunterladen, nach Anmeldung mit ihrer WueLogin-Kennung. Im Zoom-Client des Rechenzentrums sind die Bilder ebenfalls eingebunden.
MehrOb Wirtschaft oder Wissenschaft, Projektmanagement wird in allen beruflichen Bereichen immer wichtiger. Für Promovierende der Geisteswissenschaften gibt es an der Uni Würzburg nun einen neuen Workshop zu diesem Thema.
MehrHäufige Bildschirmarbeit kann dazu führen, dass sich die Kieferpartie verspannt und die Augen schmerzen. Die Reihe „Schmerz, lass‘ nach“ zeigt eine Übung, die – regelmäßig durchgeführt – solchen Verspannungen entgegenwirken kann.
MehrDie regelmäßige Einnahme von Schmerzmitteln kann süchtig machen. Informationen zu diesem Thema gibt es bei einer Info-Veranstaltung des Arbeitskreises Suchthilfe der Uni Würzburg am Mittwoch, 16. Juni.
MehrDarf man bestimmte Wörter heutzutage nicht mehr benutzen? Um diese Frage dreht sich ein Online-Vortrag der Würzburger Juristen-Alumni am Mittwoch, 9. Juni 2021. Die Teilnahme ist per Zoom möglich.
MehrEin verlängertes EKG-Monitoring bei stationär behandelten Schlaganfallpatienten entdeckt ein Vorhofflimmern häufiger als der etablierte diagnostische Standard. Das ist ein Ergebnis einer neuen Studie unter Würzburger Beteiligung.
MehrMit einer neun Methode lassen sich topologische Phänomene schneller, günstiger und flexibler untersuchen. Würzburger Physiker ist damit jetzt ein Durchbruch gelungen, der die Grundlage für lichtgesteuerte Computer bilden könnte.
MehrForschungsteams aus Würzburg, München, Erlangen und Berlin haben erstmals die Lage spezieller Rezeptoren auf Herzmuskelzellen bestimmt. Ihre Erkenntnisse eröffnen neue Perspektiven für die Therapie der chronischen Herzschwäche.
MehrDer Würzburger Chemiker Holger Braunschweig ist von der Royal Society of Chemistry mit dem Mond-Nyholm-Preis für Anorganische Chemie ausgezeichnet worden.
MehrMit rund 4,3 Millionen Euro kann die Universität Würzburg die digitale Lehre weiter voranbringen. Das Geld stammt aus einem Fördertopf des Bundes und der Länder. Vergeben wurde es in einem Wettbewerb.
MehrDie Stadtbäume der Zukunft müssen den Klimawandel aushalten. Dafür eignen sich Arten, die hier nicht heimisch sind. Wie aber kommen diese Bäume bei Insekten an? An dieser Frage forschen Studierende der Biologie mit.
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