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Moleküle im Fokus

20.12.2022
Mikrotubuli sind Bestandteil des zellulären Skeletts und können mit hochauflösender Mikroskopie (SMLM) abgebildet werden. SMLM erzeugt viele einzelne Punkte, die zu einem Bild mit einer immer beschränkten Auflösung zusammengefasst werden. Die Auflösung wird beeinflusst von der Präzision, mit der einzelne Moleküle lokalisiert werden (ca. 100 Nanometer in a, ca. 10 Nanometer in b und c) und der Pixelgröße des erzeugten Bildes (50 Nanometer in a und b, 2 Nanometer in c).

Eine Software, die bessere Bilder von den Vorgängen innerhalb menschlicher Zellen liefert: Das ist das Ziel eines Forschungsprojekts an der Uni Würzburg. Die Chan Zuckerberg Science Initiative unterstützt das Projekt.

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Jakob Lauerer (Mitte) beim 30-Kilometer-Rennen 2019 in Krasnojarsk.

Seit seiner Kindheit ist der Würzburger Medizinstudent Jakob Lauerer begeisterter Ski-Langläufer. Im Januar 2023 steht für ihn die zweite Teilnahme bei der Winterausgabe der FISU World University Games an.

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Seit 25 Jahren im Dienst der Uni: Die Jubilare 2022 mit Unikanzler Uwe Klug (links) und dem Personalratsvorsitzenden Sven Winzenhörlein (2.v.r.)

Endlich wieder im Dezember und endlich wieder in Präsenz: Nach einer dreijährigen, coronabedingten Pause hatte der Personalrat jetzt zu seinem traditionellen Empfang der Jubilare und Ruheständler eingeladen.

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Spaziergang mit der Mathematikerin Emmy Noether.

Zu "Mathematischen Spaziergängen mit Emmy Noether" lädt die Fakultät für Mathematik und Informatik im Rahmen ihres Weihnachtskolloquiums am Montag, 19. Dezember, ein.

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Sergey Dashkovskiy (Vierter v. re.) gemeinsam mit acht der aktuell dreizehn Studierenden im Programm UkrMath.

Seit diesem Wintersemester bietet die Uni Würzburg Geflüchteten aus der Ukraine die Möglichkeit, einen regulären Bachelor-Abschluss in Mathematik zu erwerben und zugleich Deutsch zu lernen. Der DAAD unterstützt nun das Programm.

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Ständig erreichbar sein und mehrere Dinge gleichzeitig erledigen: Die Möglichkeiten moderner Technik können nicht nur hilfreich sein, sondern bisweilen auch ganz schön stressen.

Für eine Studie zum Thema „Stress beim Arbeiten am Computer“ sucht die Universität Würzburg Teilnehmerinnen und Teilnehmer, die zwischen 65 und 85 Jahren alt sind. Computerkenntnisse sind dafür nicht erforderlich.

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Die Idee des Wettbewerbs entstand 2008 an der australischen University of Queensland.

Das Thema der Doktorarbeit in nur drei Minuten auf Englisch verständlich präsentieren: Darum geht es in einem Wettbewerbsformat, an dem sich die JMU nach der Corona-Unterbrechung nun wieder beteiligt.

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Vor allem zu Beginn der Coronapandemie kam bei der Diagnose, Behandlung und Nachsorge von Krebserkrankungen zu Beeinträchtigungen. Besonders betroffen davon waren Patientinnen und Patienten mit einer Krebserkrankung im Kehlkopf- oder Mund-Rachen-Bereich.

Mit einer Umfrage in der Corona Health App will die Würzburger Universitätsmedizin Auswirkungen der Corona-Schutzmaßnahmen auf Krebskranke ermitteln. Ziel ist es, für künftige Krisensituationen besser gewappnet zu sein.

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Illustration aus der Bischofschronik von Lorenz Fries.

Wer sich für den fränkischen Geschichtsschreiber Lorenz Fries und den Umgang mit dessen Bischofschronik interessiert: Die Unibibliothek bietet dazu am Dienstag, 20. Dezember, eine Führung an.

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Enttäuschte Fans und viele offene Fragen. Nach dem frühen WM-Aus kommt auf den DFB viel Arbeit zu.

Die jüngste Umfrage von Professor Harald Lange in Kooperation mit der FH Dortmund und FanQ ist ausgewertet. Dabei zeigt sich, dass die Fans sich in vielen Fragen einig sind, in anderen die Meinungen stark auseinandergehen.

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Die prämierten Gründungsberaterinnen Tanja Golly (links) und Monika Mügschl-Scharf.

Für ein neues Konzept zur Förderung von MINT-Gründerinnen an Hochschulen wurden die Universitäten Regensburg und Würzburg ausgezeichnet. Ihre Idee landete in einem Wettbewerb auf Platz eins.

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Die Würzburger Chemieprofessorin Claudia Höbartner.

Für ihre herausragende Forschung über die Nukleinsäuren DNA und RNA wird Chemieprofessorin Claudia Höbartner ausgezeichnet: Sie erhält den renommierten Leibniz-Preis, der mit 2,5 Millionen Euro dotiert ist.

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Die K-Popgruppe Shapgang bei einem Auftritt.

Zum Korea-Tag ist die Öffentlichkeit am Donnerstag, 15. Dezember, an die Uni Würzburg eingeladen. Ein Höhepunkt ist der Auftritt der K-Pop-Gruppe Shapgang aus Frankfurt.

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