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  • Eine Studentin fährt auf ihrem Roller zur Uni.
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Archiv

Am 12. März 2022 können sich alle Interessierten online laienverständlich über neue Erkenntnisse zu diversen hämatologischen Erkrankungen informieren.

Sechs Experten des Uniklinikums Würzburg stellen am 12. März in einer Online-Veranstaltung laienverständlich neueste Forschungsergebnisse zu einer Reihe von schweren Erkrankungen des Blutes vor.

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Alexander Meining und Constanze Wolz informieren am 30. März 2022 in einer Online-Veranstaltung über Diagnostik, Behandlung und Ernährung bei Reizdarm.

Am Mittwoch, den 30. März 2022, informieren eine Expertin und ein Experte des Uniklinikums Würzburg in einem Webinar über Diagnostik, Behandlung und Ernährung beim Reizdarm-Syndrom.

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Die Verantwortlichen und Studierenden des Koreanicums (von links): Michael Leibold (Programmkoordinator), Cho Jeng In (Sprachdozentin), Belena Ritter, Büsrra Yavuszoy, Raphael Spatz, Heyryun Koh (Gastprofessorin) und Roland Altenburger (Lehrstuhl für Kulturgeschichte Ostasiens).

Die ersten Studierenden haben es geschafft: Sie haben an der Uni Würzburg das Koreanicum erfolgreich abgeschlossen. Dafür gab es nun die ersten Zeugnisse.

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Stadtrat Antonino Pecoraro (r.) überreicht Gerd Vogg die junge Nebrodi-Tanne aus Sizilien.

Im Botanischen Garten wächst jetzt ein besonderer Baum, der aus Sizilien stammt: eine Nebrodi-Tanne. Die Art ist in ihrer Heimat vom Aussterben bedroht.

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Eine betäubte Venusfliegenfalle (oben) kann sich nicht mehr schließen, wenn sie zum Beispiel von einer Ameise stimuliert wird. Grund hierfür ist, dass Äther die Ausbreitung eines Kalziumsignals vom sensorischen Haar in die Falle verhindert (rechts).

Die fleischfressende Venusfliegenfalle lässt sich mit Äther betäuben. Dabei zeigen sich überraschende Parallelen zu Narkosen beim Menschen.

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Bienenvölker nutzen auch hohle Strommasten als Lebensräume (hier eine Aufnahme aus Belgien).

In Nordspanien nutzen wilde Honigbienen hohle Strommasten als Nisthöhlen. Sie können dort den Winter umso besser überleben, je mehr naturnahe Areale die Umgebung bietet.

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Mit der Fogging-Methode lassen sich Insekten und Spinnentiere aus Baumkronen annähernd vollständig sammeln. Die Tiere werden auf Planen aufgefangen, eingesammelt und bestimmt. Rechts oben: In Folge der Trockenheit waren die meisten Bäume der einheimischen Esche 2020 abgestorben. Nach einer Massenvermehrung des Eschen-Borkenkäfers Hylesinus fraxini zerstörten Spechte die Rinde der Eschen, was den toten Stämmen ihre markante Struktur verleiht.

Wie reagieren Insekten, die in Baumkronen leben, wenn ihre angestammte Baumart plötzlich verschwindet? Eine Studie in den Auwäldern der Elbe bringt überraschende Erkenntnisse.

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Professor Michael Stolberg (links), Leiter des Instituts für Geschichte der Medizin, und Professor Matthias Frosch, Dekan der Medizinischen Fakultät, mit der Urenkelin Albert von Köllikers. Sie möchte namentlich nicht in Erscheinung treten.

Die Urenkelin des berühmten Würzburger Mediziners Albert von Kölliker hat der Medizinischen Fakultät drei historische Objekte geschenkt.

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125 Jahre Institut für Psychologie: Am Mittwoch, 23. Februar, spricht Professor Armin Stock ab 19 Uhr über die digitale Ausstellung zum Jubiläum der Würzburger Psychologie.

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Den Stein im Blick: Bei der flexiblen Harnleiter- und Nierenspiegelung (URS) kann der Operateur mittels Röntgen (linker Bildschirm) und hochauflösender Kamera (rechter Bildschirm) im Operationsfeld genau navigieren, um auch schwierig gelegene Nierensteine aufzuspüren.

Ein Holmium-Laser der neuesten Generation hat an der Urologischen Klinik des Uniklinikums Würzburg bei der minimal-invasiven, gleichzeitig effektiven wie schonenden Therapie von Nierensteinen Einzug gehalten und sich bewährt.

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Das Bild zeigt, wie ein Kagome-Gitter aussieht.

Auf dem Weg zu einer neuen Art von Supraleitung: Internationales Physik-Team weist außergewöhnliche Kombination von herausragenden Quanteneigenschaften nach.

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