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  • Eine Studentin fährt auf ihrem Roller zur Uni.
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Archiv

Die Universitätsleitung ruft für Montag, 2. Mai 2022, 11:00 Uhr, zu einer universitätsweiten Schweigeminute auf. Dabei soll der Opfer des Kriegs in der Ukraine gedacht werden.

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Kurz vor dem Start in Richtung Ukraine: Anastasia Schmid, Volodymyr Isaienko (links) und Oleksandr Yurakov vom Verein Mrija mit Exemplaren der vom Uniklinikum Würzburg gespendeten 70 Infusions- und Spritzenpumpen.

Über Mrija, den Verein zur Unterstützung der Ukraine, hat das Uniklinikum Würzburg intensivmedizinische Geräte für drei ukrainische Krankenhäuser gespendet.

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Eine Delegation der LPNU mit unter anderem Roman Korzh (Education and Social Development, Dritter von rechts) und Nina Hayduk (International Integration Centre, Vierte von rechts) mit Olaf Hoos (Dritter von links) und Kanzler Uwe Klug (Zweiter von rechts) beim Gesundheitstag der JMU im Juli 2019.

Eine Spendenaktion im Zuge des Residenzlaufs 2022 unterstützt zwei Projekte in Lemberg, die in Kooperation mit der Uni Würzburg entstanden sind. Die Zusammenarbeit wird außerdem um eine gemeinsame Lehrveranstaltung erweitert.

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Im Single-Cell Center – hier das Key Visual der Einrichtung – wird daran gearbeitet, Krankheiten besser zu verstehen und effizienter zu behandeln.

Das Single-Cell Center des HIRI erforscht Krankheiten auf der Ebene einzelner Zellen. Nun hat die Einrichtung eine eigene Website, auf der ihr Betätigungsfeld anschaulich erklärt wird.

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Übungen in einer virtuellen Umgebung mit einem Avatar stehen im Mittelpunkt einer Adipositas-Studie.

Um neue Therapieverfahren für Menschen mit Adipositas zu gestalten, sucht ein Forschungsteam Teilnehmerinnen und Teilnehmer für eine Studie.

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Nachdem die Ersti-Messe zuletzt zweimal der Coronapandemie zum Opfer gefallen war, können sich Studierende am 19. Mai endlich wieder vor Ort über Gruppen und Organisationen rund um die JMU informieren.

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Bei der Übergabe der Medikamente für die westukrainische Stadt Uschhorod: Alexandra Greser vom Institut für Allgemeinmedizin des Uniklinikums Würzburg (links) und Sabine Apell vom den Maltesern Würzburg zusammen mit der ukrainischen Kontaktperson.

In einer gemeinsamen Aktion der Malteser und des Instituts für Allgemeinmedizin des UKWs wurden Anfang April dieses Jahres dringend benötigte Medikamente an die ukrainische Grenze geliefert.

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Das Forschungsteam vor dem photonenzählenden CT (von links): PD Dr. Bernhard Petritsch, Prof. Dr. Thorsten Bley, Dr. Henner Huflage, Dr. Jan-Peter Grunz und die medizinisch-technische Radiologie-Assistentin Ina Fiku.

Präzise Bilder aus dem Inneren des Körpers in Sekundenschnelle bei halber Strahlendosis: Das schafft der neue photonenzählende Computertomograph am Universitätsklinikum.

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Das Werk "Drei Formen der Zeit".

In ihren Kunstwerken loten Timo Bautz und Hermann Oberhofer das Spannungsverhältnis zwischen Farbe und Motiv aus. Eine Auswahl ihrer Werke sind vom 26. April bis zum 26. Juli 2022 in der Zentralbibliothek am Hubland zu sehen.

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Magdalena Frei und Florian Barko von der Fachschaft Wiwi überreichen die Lehrpreise an Professor Benedikt Franke und Dominik Katzer (links) sowie an Professor Christoph Flath und Nikolai Stein.

Die Studierenden der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät haben die besten Lehrveranstaltungen gekürt. Die Pokale gehen an die Teams von Benedikt Franke und Christoph Flath.

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Porträtfoto der neuen Professorin

Adriana Pálffy-Buß übernimmt die neue W2-Professur für Theoretische Quanteninformation und Quantenoptik des Exzellenzclusters ct.qmat. Sie ist Expertin auf dem jungen Forschungsfeld der Röntgen-Quantenoptik.

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Matthias Frosch ist Dekan der Medizinischen Fakultät in Würzburg.

Die Würzburger Universitätsmedizin hat eine neue strategische Ausrichtung. Dabei wurden gleich drei neue Profilbereiche der Fakultät etabliert. Über das neue Forschungsprofil spricht Professor Matthias Frosch im Interview.

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Nina Unshelm (l.) und Jonathan Grothaus (r.), Mitarbeitende an dem Projekt, und die Verantwortlichen (v.l.) Hans-Stefan Siller, Daniela Diefenbacher, Katja Weirauch und Markus Elsholz.

Coronabedingt waren die vergangenen zwei Jahre für Schülerinnen und Schüler extrem herausfordernd. Zum Ausgleich können sie sich 2022 in den Schülerlaboren der Universität Würzburg wissenschaftlich austoben.

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