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  • Eine Studentin fährt auf ihrem Roller zur Uni.
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Archiv

EMPHASIS steht für “Efficient materials and processes for high-energy supercapacitors for smart textiles and electromobility applications”.

Umweltfreundliche, effiziente und kostengünstige Energiespeicher: Daran arbeitet ein neues europaweites Forschungsprojekt. Beteiligt sind auch Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Universität Würzburg.

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Namenswechsel am Hubland mit Unipräsident Paul Pauli, Vizepräsidentin Anja Schlömerkemper und der Universitätsfrauenbeauftragten Brigitte Burrichter.

Erst Karl-Ritter-von-Frisch-Weg, jetzt Barbara-Thein-Weg. Mitte Februar enthüllten Unipräsident Paul Pauli und Würzburgs Oberbürgermeister Christian Schuchardt gemeinsam das neue Straßenschild.

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Das neue Buch über den römischen Verlag Typographia Medicea. Rechts arabische Buchstabenpunzen aus dem Verlag.

Gedruckte Bücher in allen Sprachen der Welt herauszugeben: Dieses ambitionierte Ziel hatte sich um 1600 ein Verlag in Rom gesetzt. Ein neues Buch spürt dem Geschäftsmodell nach.

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Die Stiftung ist errichtet: Mit Herbert Wellhöfer (Mitte) freuen sich Erwin Pfeuffer von der HypoVereinsbank und Professor Damian Dombrowski, Direktor der Neueren Abteilung des Martin von Wagner Museums, in der Graphischen Sammlung.

Mit der Gründung der „Wellhöfer-Stiftung für das forschende Museum“ wird das Martin von Wagner Museum der Universität Würzburg entscheidend gestärkt.

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Seine Arbeit verbindet Fachbereiche, die auf den ersten Blick unterschiedlicher kaum sein könnten: Christof Weiß.

Christof Weiß analysiert mit der Hilfe von Algorithmen große Datenmengen aus Musik und anderen kulturellen Bereichen. Seit dem Wintersemester 2022/23 ist er an der Universität Würzburg Professor für Computational Humanities.

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Hier finden Sie Web-Links zu Online-Presseberichten, in denen die Julius-Maximilians-Universität Würzburg, ihre Forschenden oder ihre Studierenden eine Rolle spielen.

 

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Die allogene Stammzellspende ist fester Bestandteil des heutigen Leistungsspektrums des Instituts für Klinische Transfusionsmedizin und Hämotherapie.

Jubiläum für die Transfusionsmedizin und Hämotherapie am Uniklinikum Würzburg: Vor 75 Jahren startete die für viele Patientinnen und Patienten lebenswichtige Arbeit mit Blut und Blutprodukten.

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Professorin Stefanie Petermichl im wümax-Mathe-Seminar mit den Schülerinnen und Schülern der Mittelstufe.

„Mathe ist noch cooler als ich davor schon dachte!“ Das sagt ein Mittelstufenschüler, der am wümax-Seminar der Würzburger Universitätsmathematik teilgenommen hat.

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Teaching4Sustainability ist ein Transformationsexperiment  am Nachhaltigkeitslabor WueLAB.

Das Thema Nachhaltigkeit als Querschnittsaufgabe in die gesamte Lehre der Universität integrieren: Darauf arbeiten die Akteurinnen und Akteure des Transformationsexperiments Teaching4Sustainability hin.

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Professorin Carolin Wienrich (l.) und Professor Marc Latoschik informierten Bayerns Digitalministerin Judith Gerlach über Projekte des XR Hub. Rechts JMU-Vizepräsident Matthias Bode.

Der Freistaat Bayern fördert den XR Hub Würzburg mit 730.000 Euro. Digitalministerin Judith Gerlach überreichte den Förderbescheid bei einem Besuch an der Universität.

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Weniger ist mehr

14.02.2023
Die Fähigkeit, Bakterien genetisch zu verändern, ist der Schlüssel zur Erforschung der mikrobiellen Welt.

Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus Würzburg und Braunschweig haben einen neuen Ansatz entwickelt, der eine effizientere Bearbeitung von Bakteriengenomen ermöglicht.

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Nicolas Neis, Axel Winkelmann und Christian Zeiß sind Teil des Teams von BuDanu. Sie möchten Unternehmen fit für den Umgang mit Daten machen.

Die Universität Würzburg hilft mit ESF-BuDanu, den Datenwust in den Griff zu bekommen. Professoren und Teilnehmende berichten von ersten Schulungserfolgen. Neue Termine sind in Planung.

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Ausschnitt eines Kupferstiches von 1750. Gezeigt ist eine Audienz am Reichskammergericht in Wetzlar.

Unter der Leitung der Würzburger Professorin Anja Amend-Traut ist Ende 2022 eine Datenbank online gegangen, die die Recherche nach historischen Prozessakten erleichtert.

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Videos auf dem Tablet anzusehen, ist unter Klimaaspekten die bessere Wahl. Immerhin verbraucht das Tablet weniger Energie als ein Laptop oder ein Smart-TV.

Video-Streaming ist für einen hohen Ausstoß an Treibhausgasen verantwortlich. Dieser ließe sich mit relativ einfachen Maßnahmen reduzieren. Eine Studie der Uni Würzburg zeigt Möglichkeiten für Streamer auf.

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