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Archiv

Die Sanierung und Renovierung der Hublandmensa dauert noch an. Deshalb gibt es jetzt zusätzliche Essensangebote im Philosophiegebäude, und die Essensausgabe in der Mensateria wurde verlängert.

Die Sanierung der Mensa am Hubland schreitet voran. Unvorhersehbare Schwierigkeiten haben die Arbeiten jedoch verzögert. Aber es wird mit Hochdruck an der Fertigstellung gearbeitet.

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Aktuelle Themen der Krebsforschung stehen im Mittelpunkt eines neuen Podcasts, der am 1. April 2023 an den Start geht. Daran beteiligt sind Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus der Comprehensive Cancer Center Allianz WERA.

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Erste Trainingsergebnisse: Aus zahlreichen echten Patientendaten wurden erste synthetische CT-Aufnahmen vom Abdomen erstellt.

In einem neuen, am Uniklinikum Würzburg koordinierten Projekt entwickeln Forschungsteams neue Ansätze zum Teilen und Analysieren von Datensätzen mit Methoden der Künstlichen Intelligenz.

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Der Ferromagnetismus des topologischen Isolators Mangan-Bismut-Tellurid entsteht erst, wenn die Atomstruktur in Fehlordnung gerät. Dafür müssen manche Mangan-Atome (grün) aus ihrer ursprünglichen Position (zweite grüne Atomebene von oben) herausbewegt werden. Erst wenn sich in allen Ebenen mit Bismut-Atomen (grau) auch Mangan-Atome befinden, ist die magnetische Ausrichtung der Mangan-Atome so ansteckend, dass Ferromagnetismus entsteht.

Das Würzburg-Dresdener Exzellenzcluster ct.qmat hat einen ferromagnetischen topologischen Isolator designt – ein Meilenstein auf dem Weg zu energieeffizienten Quantentechnologien.

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Nach einem operativen Eingriff können Bakterien aus dem Darm in den Organismus gelangen. Spezielle Zellen des Immunsystems, die in der Leber ansässig sind, bekämpfen sie.

Darmbakterien sind häufiger Auslöser von Komplikationen nach einer Operation. Das zeigt eine neue Studie von Forschungsteams aus Würzburg und Bern. Eine Lösung für dieses Problem könnte aus der Leber kommen.

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Die Gewinner aus der Uni Würzburg: Dr. Jonas Wanner (l.) und Dr. Adrian Hofmann.

Der Businessplan Wettbewerb Nordbayern 2023 zeichnet in seiner ersten Phase innovative Geschäftsideen aus. Ein Siegerteam kommt aus Würzburg.

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Ramón Flecha ist im kommenden Sommersemester an der Uni Würzburg zu Gast.

Der Soziologe Ramón Flecha gehört auf seinem Gebiet zu den angesehensten Wissenschaftlern weltweit. Im Sommersemester wird er eine vom DAAD geförderte Gastdozentur an der Uni Würzburg antreten.

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Das Cover des Essaybandes zeigt eine 1507 veröffentlichte Weltkarte, die erstmals die Bezeichnung ‚Amerika‘ enthält. Benannt wurde der ‚letzte unbekannte Kontinent‘ nach dem ebenfalls abgebildeten Amerigo Vespucci.  Solche Praktiken, die langfristig eurozentrische Machtstrukturen festigten, legt das SPP 2130 offen.

Übersetzungskulturen der Frühen Neuzeit: So lautet der Name des DFG-Schwerpunktprogramms 2130 mit Hauptsitz an der Uni Würzburg. In einer Online-Ausstellung sowie einem Essayband stellen die Forschenden ihre Arbeit vor.

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Professor Carlo D’Eramo ist Fachmann für Reinforcement Learning.

Der neue Informatikprofessor Carlo d’Eramo arbeitet auf dem Gebiet der Künstlichen Intelligenz. Er ist Experte für eine spezielle Form des maschinellen Lernens, das Reinforcement Learning.

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Aufführung des Pferdetanzes bei einem nationalen Pferdefestival 2022 im Gouvernement Manofiya im Nildelta. Tierschützerinnen und Tierschützer kritisieren zunehmend das oft brutale Training der Pferde.

Die Würzburger Ethnomusikologin Dr. Clara Wenz wurde in das Junge Kolleg der Bayerischen Akademie der Wissenschaften aufgenommen. Sie erforscht eine ägyptische Reit- und Musiktradition.

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Sie machen ausgezeichnete Lehre: Susanne Dinkl und Simon Moser.

15 Dozentinnen und Dozenten erhalten den „Preis für gute Lehre“ des bayerischen Wissenschaftsministeriums. Aus Würzburg sind eine Ethnologin und ein Physiker dabei.

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