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Aktionstag zur nachhaltigen Ernährung

05.03.2024

Am Donnerstag, 7. März 2024, informieren Diätassistentinnen und Ökotrophologinnen des Uniklinikums Würzburg umfassend über Aspekte einer gesunden und nachhaltigen Ernährung.

Regional, saisonal und fair sind wesentliche Punkte, wie man seine Nahrungsmittel klimafreundlich auswählen kann.
Regional, saisonal und fair sind wesentliche Punkte, wie man seine Nahrungsmittel klimafreundlich auswählen kann. (Bild: MSTASMA / Adobe Stock)

Der Verband für Ernährung und Diätetik e.V. macht seit 1998 jährlich am 7. März auf die Wichtigkeit einer gesunden Ernährung aufmerksam. Das Uniklinikum Würzburg (UKW) greift in diesem Jahr diesen bundesweiten Aktionstag auf und stellt ihn unter das Oberthema Nachhaltigkeit.

Auf Initiative und organisiert von Diätassistentinnen und Ökotrophologinnen des Klinikums findet sich dazu am 7. März 2024 zwischen 10:00 und 16:00 Uhr in der Magistrale des Zentrums für Operative Medizin (ZOM) an der Oberdürrbacher Straße eine Infofläche mit Schautafeln, Wissensspielen sowie Broschüren und Materialien zum Mitnehmen. Außerdem stehen Ernährungsexpertinnen des Klinikums zu individuellen Gesprächen bereit.

Was Essen mit Klimaschutz zu tun hat

Ein inhaltlicher Schwerpunkt liegt auf den Zusammenhängen zwischen Ernährung und Klimaschutz. „Unsere Veranstaltung hat den Untertitel ‚Regional, saisonal, fair, umweltschonend: gesund und lecker‘. Damit sind schon wesentliche Punkte genannt, wie man seine Nahrungsmittel klimafreundlich auswählen kann“, sagt die UKW-Diätassistentin Manuela Mühleck.

Dazu und zu weiteren klimarelevanten Aspekten, wie die richtige Lebensmittel-Lagerung oder energiesparendes Kochen, vermitteln sie und ihre Mitstreiterinnen am Aktionstag vertiefendes Wissen.

„Die Veranstaltung ist für uns auch eine Gelegenheit, darauf hinzuweisen, dass dem Verpflegungsmanagement, der Ernährungsberatung und der Ernährungstherapie im Klinikalltag eine noch größere Bedeutung zugemessen werden sollte. Hier können wir Ernährungsfachkräfte aus Diätassistenz und Ökotrophologie essentielle Beiträge leisten“ ergänzt Mühleck.

Von Pressestelle UKW

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