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Beste Lehrveranstaltung gekürt

07.09.2021

Auszeichnung für die Dozenten Professor Christoph Flath und Dr. Nikolai Stein: Sie wurden von den Studierenden der Wirtschaftswissenschaft für die beste Lehrveranstaltung des Sommersemesters geehrt.

Alexandra Werner, Nikolai Stein, Leon Göttemann und Christoph Flath (mit seinem Sohn).
Alexandra Werner, Nikolai Stein, Leon Göttemann und Christoph Flath (mit seinem Sohn). (Bild: Fachschaft WiWi)

„Datenmanagement und -analyse / Datenmodellierung“: So heißt die Lehrveranstaltung, die von den Studierenden der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät zur besten des Sommersemesters 2021 gekürt wurde. Zuvor hatte die Fachschaft dazu aufgerufen, per Text-Voting die jeweils favorisierte Veranstaltung zu nominieren.

Die Fachschaftsmitglieder Alexandra Werner und Leon Göttemann überreichten den Preis – einen Pokal – an das Siegerteam: Die Gewinner sind Professor Christoph Flath und Dr. Nikolai Stein vom Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik und Business Analytics. Sie haben die ausgezeichnete Lehrveranstaltung zu gleichen Teilen betreut.

Ansatz der synchronen Online-Lehre bestätigt

„Diese Auszeichnung bedeutet uns sehr viel, weil wir selbst viel Spaß in der Veranstaltung hatten und gemeinsam sehr viel in das Modul investiert haben“, freuen sich die Preisträger. „Da die Veranstaltung zum allerersten Mal stattfand, haben direkte Erfahrungswerte gefehlt. Aber wir sind sehr froh, den Geschmack der Studierenden getroffen zu haben. Außerdem bestätigt uns diese Anerkennung unseres Ansatzes der synchronen Online-Lehre, auf die wir auch im kommenden Semester je nach Pandemiegeschehen setzen werden.”

Studierende loben gute Struktur der Lehrveranstaltung

Einer Mitteilung der Fachschaft zufolge schätzten die Studierenden besonders die gute Struktur der Lehrveranstaltung, die aus einer Vorlesung und einer Übung besteht. Die Termine wurden live über Zoom gehalten und zusätzlich im Anschluss auf WueCampus geladen, die zentrale digitale Lernplattform der Universität Würzburg. Das ermöglichte den Studierenden eine flexible Zeiteinteilung.

Die beiden Dozenten hätten es jede Woche aufs Neue geschafft, mit realitätsgetreuen Aufgaben und aktuellen Beispielen das Interesse der Studierenden zu wecken. Auf Wunsch der Studierenden richteten sie außerdem einen Discord-Server für eine formlose, einfache und direkte Kommunikation ein. Dieser zusätzliche Kanal habe maßgeblich zur regen Teilnahme beigetragen.

Von Robert Emmerich

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