Bestes Lehrmodul gekürt
13.04.2021Professorin Christina Felfe de Ormeño und ihr Team bieten herausragende Lehre in den Wirtschaftswissenschaften: Die Studierenden verliehen ihr den Preis für das beste Modul des Semesters.
Die beste Lehrveranstaltung an der Wirtschaftswissenschaftlichen (WiWi) Fakultät der Uni Würzburg im Wintersemester 2020/21 war das Modul „Advanced Labour Economics“. Angeboten wird es von Professorin Christina Felfe de Ormeño und ihrem Team.
Zu diesem Schluss kommt die Fachschaft WiWi, die Interessenvertretung der Studierenden an der Fakultät. Sie hat den Preis „Beste Lehrveranstaltung“ ins Leben gerufen, um herausragende Lehre zu würdigen. Dabei wird mit Hilfe der Studierenden das jeweils beste Modul eines Semesters ermittelt.
An Christina Felfes Lehrveranstaltung schätzen die Studierenden besonders die Struktur. Zu Beginn der Vorlesung wurden Theoriebausteine behandelt und in reger Diskussion und Interaktion mit den Studierenden vertieft. Durch den Einsatz von Break-Out-Rooms – das sind kleine Arbeitsgruppen in der Videokonferenzsoftware Zoom – entstand eine sehr lebhafte Vorlesung mit flachen Hierarchien. Dieses Konzept führte zu einem intensiven Austausch, sowohl unter den Studierenden als auch mit der Professorin.
So werden die Siegerteams ermittelt
Um die beste Lehrveranstaltung des Semesters zu finden, ruft die Fachschaft alle Studierenden der Fakultät dazu auf, ein herausragendes Modul ihrer Wahl in einem Text zu beschreiben. Entscheidend ist also nicht die Menge der Stimmen, entscheidend sind die Argumente der Studierenden.
Aus mehr als 120 Nominierungen traf ein kleines Fachschaftsteam zunächst eine Vorauswahl. Die Veranstaltung „Advanced Labour Economics“ von Christina Felfe überzeugte am Ende die gesamte Fachschaft.
Drei weitere herausragende Module
Unter den Nominierungen ragten laut Fachschaft auch folgende Veranstaltungen heraus: „Managerial Analytics and Decision Making“ von Professor Richard Pibernik, „Digital Marketing“ von Professorin Jana Prigge sowie „Einführung in die Volkswirtschaftslehre“ von Professor Peter Bofinger.
(Quelle: Newsletter der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät)