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Digitalisierung und KI in der Medizin

03.12.2019

Möglichkeiten und Risiken neuster Technologien in der Medizin sind das Thema der diesjährigen Weihnachtsvorlesung des Alumnibüros der Universität Würzburg. Los geht es am 4. Dezember um 18 Uhr.

Der Mediziner Professor Christoph Reiners beschäftigte sich bereits im Studium mit IT-Themen.
Der Mediziner Professor Christoph Reiners beschäftigte sich bereits im Studium mit IT-Themen. (Bild: Katrin Heyer / Universitätsklinikum Würzburg)

Die Möglichketen und Risiken der Digitalisierung in der Medizin werden von Bürgern, Patienten, Ärzten, Krankenkassen und anderen Beteiligten im Gesundheitssektor sehr unterschiedlich bewertet. Alumnus Professor Christoph Reiners will daher bei der Weihnachtsvorlesung des Alumnibüros der Uni Würzburg das Thema angehen. Der Titel: Die Digitalisierung in der Medizin und der Einsatz künstlicher Intelligenz.

Die Vorlesung findet am Mittwoch, den 4. Dezember 2019, um 18 Uhr statt. Treffpunkt ist das Foyer des Rudolf-Virchow-Zentrums (RVZ) Würzburg. Vor Reiners werden zudem Ole Riemann vom RVZ und Tim Schnyder vom Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung eine Einführung zu historischen und aktuellen Informationen zu diesem Thema vermitteln.

Beispiele aus der Praxis

Elektronisch verfügbare und ausreichend geschützte Patientendaten können die Gesundheitsversorgung von der Vorsorge über Diagnostik, Therapie bis zur Reha und Pflege verbessern. Dies wird an verschiedenen Beispielen, zum Beispiel dem Einsatz künstlicher Intelligenz in der Radiologie, erläutert.

In diesem Zusammenhang wird das Digitalisierungszentrum Präzisions- und Telemedizin als eine Einrichtung des Universitätsklinikums und der Universität Würzburg sowie des Zentrums für Telemedizin in Bad Kissingen vorgestellt.

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