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Golfturnier für einen guten Zweck

30.07.2019

Mehr als 21.000 Euro für die Krebsforschung: Das ist das Ergebnis des ersten Rotary Benefiz-Golfturniers in Würzburg. Gespendet haben viele Privatpersonen und Unternehmen.

Die Mitglieder des Siegerteams (v.l.): Bernhard May, Robert Aßmann und Frank Schürt; es fehlt Diana Schraud. Rechts im Bild: Viktoria May.
Die Mitglieder des Siegerteams (v.l.): Bernhard May, Robert Aßmann und Frank Schürt; es fehlt Diana Schraud. Rechts im Bild: Viktoria May. (Bild: Angelika Cronauer)

Zukunftsweisende und innovative Forschungsprojekte im Kampf gegen die Krankheit Krebs an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg realisieren und finanzieren: Das ist das  Ziel der von Gabriele Nelkenstock ins Leben gerufenen „Stiftung zur Förderung der Krebsforschung“.

Mit einer Spende von mehr als 21.000 Euro hat jetzt das erste Rotary Benefiz Golfturnier im Golf Club Würzburg die Stiftung unterstützt. 72 Teilnehmerinnen und Teilnehmer hatten sich dafür angemeldet; in Teams von jeweils vier Spielern traten sie gegeneinander an. Initiator war Bernhard May, der als Mitglied des Rotary Clubs Würzburg und Präsident des Golf Clubs Würzburg dieses Turnier ins Leben gerufen und organisiert hatte.

Sieger spenden ihren Gewinn

Gesamtsieger des Turniers wurde das Team mit Diana Schraud, Robert Aßmann, Dr. Frank Schütz und Bernhard May. Es sicherte sich den Gewinn des Turniers durch eine Runde von zehn Schlägen unter Par. Wie Bernhard May noch während der Siegerehrung bekannt gab, spendete das Team seinen Preis im Gegenwert von 1.000 Euro „als Anerkennung für die phantastische Arbeit in der Krebsforschung und -therapie an der Uniklinik Würzburg“ – in Person bei dem Golfturnier vertreten durch den Direktor der Medizinischen Klinik und Poliklinik II, Professor Hermann Einsele. Die Versteigerung eines Design E-Bikes brachte im Verlauf des Abends weitere 4.100 Euro für die Stiftung.

Den ersten Nettopreis – das Ergebnis bezogen auf das jeweilige Handicap der Spieler – sicherte sich das Team Dr. Christine Bötsch, Christoph Müller, Markus Engert und Prof. Dr. Maximilian Rudert.

Perfektes Rahmenprogramm

Natürlich kam bei dem Turnier das gesellige Moment auch nicht zu kurz – dafür sorgte das entsprechende Rahmenprogramm: Alle Spielerinnen und Spieler genossen zusätzlich zum hervorragend präparierten Golfplatz ein gemeinsames Frühstück auf der Terrasse vor dem Turnier, eine exquisite Halfway-Verpflegung vom Hotel Rebstock während des Turniers und ein tolles „Coming Home“ auf der Clubhausterrasse nach dem Turnier – wie es in einer Mitteilung des Golf Clubs Würzburg heißt.

Bei der anschließenden Abendveranstaltung mit 110 Personen im festlich dekorierten Pavillon des Golf Clubs Würzburg verwöhnte das „Gasthaus“ alle Teilnehmer mit einem Drei-Gänge-Menü, das von korrespondierenden Weinen vom Juliusspital in Würzburg begleitet wurde. Der Benefizevent endete für viele Teilnehmer erst nach Mitternacht, wobei weitere Spenden zugesagt wurden, bevor der kostenlose Shuttle Service des BMW Autohauses Rhein in Anspruch genommen wurde.

Dank vom Oberbürgermeister

Von diesem Engagement für den guten Zweck zeigte sich auch Schirmherr und Oberbürgermeister Christian Schuchardt in seiner Rede begeistert.

Viele Bilder und Videos von dem Event gibt es auf der Website des Golf Clubs.

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